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Bodo Weirauch neuer Patientenkümmerer

Klinikum Westfalen - Knappschaftskrankenhaus Dortmund am 20. Februar 2017

171522PBodo Weirauch ist im Dortmunder Westen aufgewachsen und hier als Presbyter der Christusgemeinde und auch kommunalpolitisch aktiv. Die Menschen hier kennt er gut. Künftig will er sie auch unterstützen, wenn sie als Patient im Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund betreut werden. Als neuer Patientenfürsprecher hat Bodo Weirauch dort immer ein offenes Ohr für sie.

„Als Patientenfürsprecher bin ich Moderator für Patienten und Mitarbeiter“, so Bodo Weirauch. Natürlich ist neben Kritik auch Lob willkommen. Seine ersten Sprechstunden hat der 66-Jährige schon abgehalten. Immer donnerstags von 14 bis 16 Uhr ist er dafür ansprechbar. Er fand bisher offene Türen, wenn er danach ein Anliegen ins Krankenhaus getragen hat. „Gerade auf die Fähigkeit zuzuhören und zu vermitteln kommt es in diesem Ehrenamt an“, betont Krankenhausleiter Christian Scholz. Dr. Thomas Finkbeiner, Ärztlicher Leiter des Krankenhauses schätzt die Rolle der Patientenfürsprecher: „Nur wenn wir erfahren, wo einmal jemand nicht ganz zufrieden war, können wir das abstellen und unsere Qualität weiter steigern.“

Der Patientenfürsprecher ist deshalb auch Teil des Qualitätsmanagements des Hauses. Vor allem aber ist er eine unabhängige Institution, kein Angestellter des Klinikums Westfalen und nicht in dessen Hierarchien eingebunden. Bodo Weirauch freut sich auf die kommenden Gesprächskontakte. Der Wechsel in den Ruhestand nach einem aktiven Berufsleben hat ihm dafür die benötigte Zeit beschert. Und für die Menschen im Dortmunder Westen setzt sich Bodo Weirauch einfach gerne ein.

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