Wir können Gesundheit

Im-Puls-Gesundheit

Entscheidungshelfer zur Bundestagswahl

Deutsche Apotheker- und Ärztebank am 15. August 2017

Wie geht’s uns denn – nach der Bundestagswahl?

Am 24. September 2017 ist es soweit: Der 19. Bundestag wird gewählt. Unlängst hat der Wahlkampf begonnen und die politischen Parteien werben für ihre Positionen. Bei der Vielzahl der Themen kann es dabei zuweilen unübersichtlich werden. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat die wesentlichen Aussagen aus den Parteiprogrammen zur Gesundheitspolitik analysiert und einen Thesen-Check „Im-Puls-Gesundheit“ zusammengestellt. „Als Bank der Heilberufler wissen wir, welche Bedeutung politische Entscheidungen für unseren weitgehend regulierten Gesundheitssektor haben“, so Ulrich Sommer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der apoBank. „Nicht zuletzt geht es um die Gestaltung der Versorgungssysteme, die Möglichkeiten der Berufsausübung oder die künftige Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens.“

Die apoBank hat die Wahlprogramme von sechs derzeit im Bundestag oder Landtagen vertretenen Parteien hinsichtlich ihrer Aussagen zum Gesundheitsmarkt analysiert und darauf basierend das Tool „Im-Puls-Gesundheit“ erstellt. Dessen Funktionsweise lehnt sich an den Wahl-O-Mat an, der sich seit 2002 im Vorfeld von Wahlen zu einer festen Informationsgröße entwickelt hat.

Im-Puls-Gesundheit –Der Thesen-Check der Parteien

Ähnlich dem Wahl-O-Mat bietet der Im-Puls-Gesundheit die Möglichkeit einzelne Thesen ohne die Nennung der Partei mit den Antwortmöglichkeiten „stimme zu“, „neutral“ und „stimme nicht zu“ bewerten. Zudem können Thesen doppelt gewichtet oder übersprungen werden. In der Ergebnisliste können dann auch die detaillierten Aussagen der Parteien zu den jeweiligen Thesen aus den Wahlprogrammen aufgerufen werden. Die vollständigen Programme der Parteien zur Bundestagswahl sind in einer Linkliste zu finden.

„Natürlich blendet unser Im-Puls-Gesundheit eine Vielzahl relevanter Themen aus, zu denen sich eine Partei politisch positionieren muss und um die es bei der Bundestagswahl geht“, erklärt Sommer. „Gleichwohl wollten wir einen spielerischen Angang nutzen und es unseren Kunden ermöglichen, einmal vergleichsweise neutral auf die für unsere Branche relevanten Thesen zu blicken.“

Der Im-Puls-Gesundheit ist hier zu erreichen.

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