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NRW-Staatssekretärin Annette Storsberg besuchte hsg

Hochschule für Gesundheit am 27. November 2017

Führten in Bochum Gespräche unter anderem über die Forschungsstrategie und die Modellstudiengänge der hsg: (im Bild v.l.n.r.) Prof. Dr. Thomas Evers (Vizepräsident Studium & Lehre), Claudia Determann (Regierungsdirektorin, Referat ‚Hochschulen im Ruhrgebiet‘ im MKW), hsg-Präsidentin Prof. Dr. Anne Friedrichs, MKW-Staatssekretärin Annette Storsberg, Prof. Dr. Kerstin Bilda (Vizepräsidentin Forschung der hsg) und hsg-Kanzler Werner Brüning.

Annette Storsberg, seit dem 30. Juni 2017 Staatssekretärin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen, war am 24. November 2017 zu ihrem Antrittsbesuch an die Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum gekommen. Das Präsidium der Hochschule, bestehend aus der Präsidentin Prof. Dr. Anne Friedrichs, der Vizepräsidentin Forschung Prof. Dr. Kerstin Bilda, dem Vizepräsidenten Studium & Lehre Prof. Dr. Thomas Evers sowie dem Kanzler Werner Brüning, besprach mit Annette Storsberg und Regierungsdirektorin Claudia Determann aus dem Referat ‚Hochschulen im Ruhrgebiet‘ im MKW einige der für die hsg besonders wichtigen Themen.

„Wir freuen uns über den Besuch und den persönlichen Austausch. Natürlich lag uns auch in diesem Gespräch besonders am Herzen, um die Unterstützung des Wissenschaftsministeriums bei der möglichst reibungslosen Überführung der Modell- in Regelstudiengänge zu werben. Bis zum geplanten Übergang Ende 2021 haben wir an der Hochschule noch mit dem Spannungsfeld zwischen Hochschul- und Beruferecht auszukommen, welches Studierende und Lehrende in besonderem Maße beansprucht. Dies möchten und müssen wir den politischen Entscheidungsträgern in NRW und im Bund immer wieder ins Bewusstsein rücken“, erklärte hsg-Präsidentin Anne Friedrichs nach dem Besuch.

Zudem nutzte die hsg die Gelegenheit, um ihre Forschungsprojekte vorzustellen. Vizepräsidentin Kerstin Bilda erläuterte in ihrer Präsentation unter anderem, inwieweit die Forschung der hsg einen Beitrag zur bedarfs- und nutzerorientierten, evidenzbasierten gesundheitlichen Versorgung aller Bevölkerungsgruppen leisten kann und wie sich die Hochschule die Weiterentwicklung der Forschungsförderung vorstellt. Außerdem berichtete Bilda vom Aufbau und weiteren Ausbau des Instituts für Angewandte Gesundheitsforschung (IAG) an der hsg.

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