Grönemeyer Institut für MikroTherapie setzt auf RIS RadCentre
Das Radiologie-Informationssystem RadCentre von i-SOLUTIONS Health ist im Dezember 2015 im Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Bochum in den Realbetrieb gegangen. Neben dem klassischen diagnostischen Workflow bildet die IT-Lösung alle Prozesse von der Terminplanung über die Therapie bis zur Abrechnung ab.
Das Grönemeyer Institut für MikroTherapie steht unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Dietrich H.W. Grönemeyer und ist darauf spezialisiert, akute und chronische Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und des Gelenkapparates zu behandeln. Dabei kommen hochpräzise mikrotherapeutische Instrumente zum Einsatz. Um diese Möglichkeiten moderner Medizin effektiv zu nutzen, ist das Institut mit eigenen Bereichen für Kardiologie, Prävention und Sportmedizin und einem diagnostischen Prostatazentrum stark interdisziplinär ausgerichtet.
Das RIS RadCentre steuert dabei auf Seiten der Datenverarbeitung alle diagnostischen Abläufe und bietet in Kombination mit integriertem Termin- und Ressourcenplanungssystem eine institutsübergreifende Terminplanung. „Die Verbindung von intelligenter Terminplanung für alle Behandlungsbereiche sowie zentraler Ablaufsteuerung und Patientendokumentation sorgt für eine effiziente digitale Unterstützung unserer gesamten Patientenversorgung. Wir sind beeindruckt von den ausgereiften Funktionalitäten und vom reibungslosen Start der neuen Radiologielösung“, betont Thomas Bödeker, Geschäftsführer des Grönemeyer Instituts.
„Die Mitarbeiter des Instituts haben in den vergangenen Wochen Hand in Hand mit uns zusammen-gearbeitet. Die Teamarbeit und die exzellente Vorbereitung der Mitarbeiter auf Kundenseite haben den nahezu reibungslosen Realstart erst möglich gemacht“, sagt Jörg Steiner, Projektleiter bei i-SOLUTIONS Health. Peter Herrmann, Vorsitzender Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, das renommierte Grönemeyer Institut zu unseren Kunden zählen und den beispielhaften ganzheitlichen Behandlungsansatz von Prof. Dietrich Grönemeyer mit unseren Lösungen unterstützen zu dürfen.“