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Neuer Teilnehmerrekord

Rund 700 Läufer beim St. Elisabeth Firmenlauf

St. Elisabeth Gruppe GmbH am 23. Juni 2017

Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir schneller“ beteiligten sich 200 Mitarbeiter der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr am St. Elisabeth Firmenlauf im Sportpark Wanne-Eickel.
Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir schneller“ beteiligten sich 200 Mitarbeiter der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr am St. Elisabeth Firmenlauf im Sportpark Wanne-Eickel.
200 Mitarbeiter der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr waren am Donnerstag, 22. Juni, unter den rund 700 Teilnehmern, die am Herner Firmenlauf im Sportpark Wanne-Eickel gestartet sind. Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir schneller“ bewältigten die Teilnehmer eine Laufdistanz von 5,1 Kilometern.

„Wir freuen uns sehr, dass wieder so viele von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dabei waren“, berichtete Michael Röttger, Mitglied der Geschäftsleitung der St. Elisabeth Gruppe. Die Läufer freuten sich über gute Platzierungen und ihr individuell gestecktes Laufziel. Doch für alle Teilnehmer standen besonders der Spaß und das Gemeinschaftserlebnis im Vordergrund. Auch das Wetter hat gut mitgespielt und die Teilnehmer mit sommerlichen Temperaturen verwöhnt. Die Veranstalter sorgten mit vielen Getränkestationen für genügend Abkühlung.

Die Läufer gingen in 4er-Teams an den Start. Durch einen Chip wurde die individuelle Laufzeit gemessen und am Ziel mit den Zeiten der Teammitglieder addiert. Neben dem schnellsten Team, wurde auch das im Schnitt älteste Team oder das Team mit dem originellsten Kostüm prämiert. Die St. Elisabeth Gruppe freute sich mit 50 Teams und 200 Läufern über den Sieg in der Kategorie „Teilnehmerstärkstes Unternehmen“. Zudem gewannen mit den Teams „Die Zwangsläufigen“ und die „Erneut Atemlosen“ zwei Damenmannschaften der St. Elisabeth Gruppe den ersten und zweiten Platz.

Vor und nach dem Lauf hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich über das Leistungsspektrum des Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik der St. Elisabeth Gruppe zu informieren. Die Physiotherapeuten boten in den Zelten Massagen und Tapen an. Auch die Experten des Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie standen mit Informations-, und Anschauungsmaterial in Form von Prothesenmodellen für Informationen rund um das Diagnose- und Behandlungsspektrum zur Verfügung.

Bevor es nach dem Lauf nach Hause ging, ließen die Teilnehmer das sportliche Ereignis bei einer After-Run-Party ausklingen.

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