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Forschungsprojekt HebAB.NRW ist jetzt online

Hochschule für Gesundheit am 25. August 2017

Die Website für das Forschungsprojekt ‚HebAB.NRW-Geburtshilfliche Versorgung durch Hebammen in Nordrhein-Westfalen‘ des Studienbereichs Hebammenwissenschaft der Hochschule für Gesundheit (hsg) ist jetzt online. „Das Vorhaben stellt die bisher größte und umfassendste Studie einer Vielzahl an aktuell laufenden Studien zur Versorgungssituation mit Hebammenhilfe in Deutschland dar, um gegebenenfalls Maßnahmen ableiten zu können, die die wohnortnahe und flächendeckende Versorgung mit Hebammenhilfe verbessern können“, erklärte Prof. Dr. Nicola Bauer, Leiterin des Studienbereichs und Professorin für Hebammenwissenschaft. Neben Nicola Bauer gehören zum HebAb.NRW-Team Prof. Dr. Rainhild Schäfers (ebenfalls Professorin für Hebammenwissenschaft an der hsg), Prof. Dr. Thomas Hering (hsg-Professor für Quantitative Methoden) und die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Andrea Villmar und Mirjam Peters.

Auf www.hebab.nrw sind Hintergrundinformationen und Neuigkeiten zum Projekt zu finden. Daneben werden das Forscher*innen-Team, die beteiligten Expert*innen und die hsg in Bochum vorgestellt. Die Hebammenbefragung und die Rekrutierung der zu befragenden Mütter starten im Januar 2018. Interessierte können sich ab sofort über die Website www.hebab.nrw für einen Newsletter anmelden. Das Projekt wird durch das Landeszentrum Gesundheit NRW finanziert. Der Förderzeitraum ist vom 21.11.2016 bis zum 30.11.2019.

Der Förderbescheid war am 21. November 2016 übergeben worden (https://www.hs-gesundheit.de/de/standard/startseite/aktuelle-meldungen/news/article/projekt-soll-daten-zur-versorgung-durch-hebammen-bereitstellen/) und Mitte Mai 2017 traf sich der interdisziplinär besetzte Beirat, das Advisory Board, des Projektes zum ersten Mal (https://www.hs-gesundheit.de/de/standard/startseite/aktuelle-meldungen/news/article/interdisziplinaerer-austausch-ueber-forschungsprojekt/).

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