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Herzwoche 2017 im Marien Hospital Herne

Marien Hospital Herne informierte zu wichtigem Thema

St. Elisabeth Gruppe GmbH am 7. November 2017

Prof. Dr. Hans-Joachim Trappe (Mitte), Klinikdirektor der Medizinischen Klinik II des Marien Hospital Herne, Simone Lauer (3.v.l.), Mitglied der Geschäftsleitung und die Oberärzte Jan-Peter Röing genannt Nölke (l.), Sebastian Manoleasa (2.v.l.), Dr. Martin Grett und Dr. Martin Christ begrüßten die Besucher zur 21. Herzwoche des Marien Hospital Herne.

Gut informiert zu sein, kann bei Herzerkrankungen Leben retten. Beim Info-Nachmittag der Medizinischen Klinik II – Kardiologie und Angiologie des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen der Herzwoche der Deutschen Herzstiftung am vergangenen Montag konnten Interessierte alles Wissenswerte zum Thema Herzschwäche und zu weiteren Erkrankungen des Herzens erfahren.

Einen ganzen Nachmittag öffneten Klinikdirektor Prof. Dr. Hans-Joachim Trappe und sein Team ihre Türen und boten ihren Gästen ein vielfältiges Informationsprogramm zum Thema Herzmedizin. So wartete unter anderem ein Rundgang mit verschiedenen Stationen auf die zahlreichen Teilnehmer, an denen die Experten der Klinik die richtige Reanimationstechnik im Notfall demonstrierten oder über Schrittmacher- und Defibrillatorimplantationen informierten. Gelegenheit, selbst aktiv zu werden, boten die Herzsportgruppe des Marien Hospital Herne und Übungen zur Laienreanimation. Viele Besucher nutzten zudem die Chance, ihre eigene Herzgesundheit zu überprüfen: vom persönlichen Stressfaktor über die individuelle Körperzusammensetzung bis hin zum Blutdruck ermittelte das Klinikteam zusammen mit der AOK Herne ihre persönlichen Werte und gab wertvolle Tipps. Auch die Deutsche Herzstiftung war mit einem Infostand vertreten.

Tiefergehende Informationen zum Thema Herzschwäche und die Gelegenheit, Fragen zu stellen, erhielten die Besucher in den anschließenden Vorträgen der Mediziner, die den Nachmittag abrundeten. So erklärten die Experten, was eine Herzschwäche überhaupt ist, wie man sie erkennen und ihr entgegenwirken kann, aber auch, was die heutige Kardiologie in der Behandlung tun kann.

„Eine Herzerkrankung kann jeden treffen. Daher ist es wichtig, Symptome und Warnzeichen zu kennen und sich darüber zu informieren“, so Prof. Trappe. „Die Herzwoche in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung bietet eine tolle Gelegenheit dazu und ich freue mich sehr, dass wir in diesem Rahmen bereits zum 21. Mal eine Veranstaltung für alle Interessierten anbieten konnten.“

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