Gefragte Expertise sorgt für steigende Geburtenzahlen
Auch in 2018 kann sich die Geburtshilfe des Marien Hospital Witten unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Sven Schiermeier über steigende Geburtenzahlen freuen. Die Anzahl der Entbindungen in den ersten vier Monaten bestätigt den Trend der vergangenen Jahre: Immer mehr Schwangere entscheiden sich für die Wittener Klinik.
„Es freut mich, dass der Aufwärtstrend bei den Entbindungen auch in diesem Jahr weiter anhält“, so Prof. Schiermeier. „Das zeigt, dass unser Konzept einer familienorientierten Geburtshilfe mit der Sicherheit eines Perinatalzentrums der höchsten Versorgungsstufe die Bedürfnisse werdender Eltern sehr gut erfüllt.“ Mit 785 Geburten in den ersten vier Monaten entschieden sich rund 12 Prozent mehr Frauen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres für eine Entbindung im Marien Hospital Witten. Dies lässt schon jetzt erahnen, dass Prof. Schiermeier und sein Team wohl auch in 2018 wieder einen Geburtenrekord erleben werden.
Neben der Kombination aus Geburtshilfe und dem zertifizierten Perinatalzentrum Level 1 sieht der Chefarzt einen weiteren Grund für die kontinuierlich steigende Beliebtheit insbesondere in den speziell ausgebildeten Mitarbeitern: „Ein Team aus Fachärzten mit dem Schwerpunkt für spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin steht den Frauen gemeinsam mit speziell ausgebildeten Experten für die medizinische Versorgung von Neu- und Frühgeborenen Tag und Nacht zur Verfügung. Unterstützung in allen Fragen rund um die Geburt erhalten die Schwangeren zudem bei unseren Hebammen und Stillberaterinnen.“
Als Reaktion auf die jährlich steigenden Geburtenzahlen bietet die Geburtshilfe des Marien Hospital Witten seit diesem Jahr auch einen neuen siebten Kreißsaal. Auch die Wochenstation wurde vollständig saniert.