Wir können Gesundheit

opta data Institut e. V. gegründet

Heute die Forschung von morgen unterstützen

opta data Gruppe am 6. September 2018

Das Team des opta data Instituts, von links nach rechts: Sebastian Schlüter, Marvin Püthe, David Gburek, Aleksander Grochowicz, Katharina Pohl, Marc Kohlhaw, Petra Leipold, Hans Müller, Armin Keivandarian (Urheberrecht: opta data Institut e. V.)

Der 2018 gegründete gemeinnützige Verein „opta data Institut e. V.“ fördert die interdisziplinäre Wissenschaft und Forschung zu Themen rund um das Gesundheitswesen. Ziel des Instituts ist es, den beruflichen Alltag von Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen mit Hilfe innovativer Softwaretechnologien und auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse zu optimieren. Im Zentrum der Institutsarbeit stehen Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen Datenwissenschaften und Softwareentwicklung.

„Der wissenschaftliche Charakter der Institutsarbeit liegt mir sehr am Herzen. Ich freue mich daher, dass wir für unseren wissenschaftlichen Beirat Professor Michael Hübner von der Ruhr-Universität Bochum, Professor Diana Göhringer von der Technischen Universität Dresden sowie Professor Frank Faulbaum von der Universität Duisburg-Essen gewinnen konnten“, so Mark Steinbach, erster Vorsitzender des Instituts.
Interdisziplinäre Projekt-, und Expertengruppen beschäftigen sich im Institut mit den zukünftigen Herausforderungen für die Praxis der Gesundheitsberufe: Wie können Softwaretechnologien auf Basis künstlicher Intelligenz Kernprozesse optimal unterstützen? Und welche Lösungen können wir mit Hilfe neuester Technologien für die Gesundheitsversorgung entwickeln? Im „opta data Institut Laboratorium“ werden praxisrelevante Fragestellungen aus der Gesundheitsversorgung aufgegriffen und Lösungsansätze auf Basis neuester Methoden und Technologien entwickelt.

Darüber hinaus finanziert und betreut das Institut universitäre Abschlussarbeiten wie Masterarbeiten oder Promotionen zum Thema Gesundheits-IT. „Wir sind in diesem Jahr mit der Förderung von zwei Doktorarbeiten im Bereich der Bildverarbeitung gestartet. In den nächsten Jahren werden weitere Themengebiete dazu kommen“, sagt Andreas Fischer, 2. Vorsitzender des Instituts.

Gesundheitsberufe IT im Gesundheitswesen

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