Wir können Gesundheit

Ausbildungsstarts am Campus

St. Elisabeth Gruppe GmbH am 11. November 2019

Startschuss für die neuen Auszubildenden: Anfang November wurden die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger sowie die angehenden Operationstechnischen Assistenten offiziell begrüßt.

Herzlich Willkommen – die Schule für Berufe im Operationsdienst und die Krankenpflegeschule der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr begrüßten ihre neuen Ausbildungsjahrgänge. Im November starteten die insgesamt 91 neuen Auszubildenden zum Operationstechnischen Assistenten und Gesundheits- und Krankenpfleger in das Arbeitsleben. In den kommenden drei Jahren werden sie in Theorie- und Praxisblöcken zu Fachkräften ausgebildet.

Mehr als nur „Tupfen bitte“: Operationstechnische Assistenten arbeiten Hand in Hand mit den behandelnden Ärzten und gelten als gefragte Fachkräfte im OP-Bereich, in Ambulanzen, in der Endoskopie-Abteilung sowie in der Zentralsterilisation. Sie betreuen Patienten vor, während und nach operativen Eingriffen. Sie bereiten den Operationssaal und notwendige Instrumente vor und tragen zu einem reibungslosen Ablauf bei. 32 Auszubildende starten nun in ihr Berufsleben und werden zu Fachkräften innerhalb und außerhalb des Operationssaals. Den theoretischen Teil absolvieren sie gemeinsam in der Schule für Berufe im Operationsdienst, die praktischen Anteile in den gruppeneigenen Kliniken sowie in den kooperierenden Krankenhäusern.

Zeitgleich begann auch ein neuer Jahrgang zukünftiger Gesundheits- und Krankenpfleger seine Ausbildung. Die 59 Auszubildenden absolvieren ihren theoretischen Ausbildungsteil ebenfalls am Campus der Krankenhausgruppe. Praktische Erfahrungen und Einblicke in den Pflegeberuf sammeln die angehenden Pflegekräfte während ihres Alltags auf den Stationen in den Kliniken der St. Elisabeth Gruppe, dem St. Anna Hospital Herne, Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und dem Marien Hospital Witten. Während der dreijährigen Ausbildung arbeiten sie im Rotationsverfahren an den unterschiedlichen Standorten.
„Dank der großen fachlichen Bandbreite an unseren drei Standorten können wir unsere jungen Kollegen in unseren Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen selbst ausbilden. Die Auszubildenden haben durch das Rotationsverfahren die Möglichkeit, in viele unterschiedliche Fachbereiche und Schwerpunkte der Pflege hinein zu schnuppern“, freut sich Sabine Dreßler, Leiterin der Krankenpflegeschule, über die personelle Verstärkung.

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