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So oft wie noch nie: Mediziner des Klinikums werden 14 Mal in Top-Ärzteliste 2020 empfohlen

Bundesweite Liste von Focus Gesundheit

Klinikum Dortmund gGmbH am 24. Juli 2020

Zweifacher Rekord: Das Klinikum Dortmund wurde in der diesjährigen Top-Ärzteliste 2020 von dem Magazin Focus-Gesundheit gleich 14 Mal erwähnt. Besonders freuen darf sich Prof. Dr. Michael Truß, Direktor der Urologie. Er ist gleich viermal in der Liste aufgeführt, so oft wie sonst kaum einer, und zwar in den Bereichen: Blasenkrebs, Nierenkrebs, Prostatakrebs sowie Gutartige Prostatavergrößerung. Mit der Liste möchte das Magazin die Top Mediziner in Deutschland ermitteln. „Deswegen muss ein Arzt innerhalb seines Fachbereichs insgesamt überdurchschnittliche Ergebnisse vorwei-sen, um in die Liste aufgenommen zu werden“, so Focus.

Schon seit vielen Jahren ist das Klinikum Dortmund in der Ärzteliste stark vertre-ten und wird jedes Jahr häufiger empfohlen. Aktuell werden folgende Mediziner des Klinikums (in alphabetischer Reihenfolge) genannt, die meisten davon haben sich in der Aufführung bereits etabliert:

  • PD Dr. Dariusch Arbab (Fußchirurgie)
  • PD Dr. Thorsten Böker (Netzhauterkrankungen)
  • Dr. Martin Fähndrich (Gastroskopie)
  • Prof. Dr. Dr. Stefan Haßfeld (Implantologie)
  • Prof. Dr. Michael Heike (Tumoren des Verdauungstrakts)
  • Prof. Dr. Christian Lüring (Knie im Bereich Endoprothetik)
  • Prof. Dr. Dorothée Nashan (Hautkrebs)
  • Dr. Alexander Risse (Diabetes)
  • PD Dr. Bernhard Schaaf (Infektiologie)
  • Dr. Jens-Peter Stahl (Unfallchirurgie)
  • Prof. Dr. Michael Truß (Blasenkrebs, Nierenkrebs, Prostatakrebs, Gutartige Prostatavergrößerung)

In diesem Jahr erwähnt das Magazin Mediziner aus insgesamt 108 Fachberei-chen – von Allergologie bis Sportzahnmedizin. Das Recherche-Institut Munich Inquire Media (MINQ) hat im Auftrag von Focus verschiedenste Quellen analy-siert. Dazu gehören neben Empfehlungen von ausgewiesenen Experten aus dem jeweiligen Fachbereich auch Erfahrungen von Patient*innen sowie Angaben zur Teilnahme an Studien und Veröffentlichungen von Publikationen. Auch die Medi-ziner selbst hatten im Vorfeld einen Fragebogen zu ihrem Leistungsspektrum sowie eigenen Spezialisierungen erhalten.

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