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Ein offenes Ohr für Witten

Die St. Elisabeth Gruppe stellt ihre neue Seelsorgerin vor

St. Elisabeth Gruppe GmbH am 17. Mai 2021

Seit dem 01. April 2021 ist Mareike Jauß als Seelsorgerin im Marien Hospital Witten und St. Elisabeth Hospiz Witten tätig.

Seit dem 01. April 2021 verstärkt Mareike Jauß das Team der Seelsorge der St. Elisabeth Gruppe Katholische Kliniken Rhein-Ruhr. Die erfahrene Krankenhausseelsorgerin betreut insbesondere das Marien Hospital Witten und das St. Elisabeth Hospiz Witten.

Seelsorger stehen Patienten, Angehörigen und auch Mitarbeitern zur Seite, wenn Redebedarf besteht. Unabhängig von Religion oder Konfession hören sie ihrem Gegenüber zu. Ein langer Krankenhausaufenthalt oder ein Konflikt im Team können eine seelische Belastung darstellen. Genau hier liegt der Fokus von Mareike Jauß Arbeit in der Abteilung Seelsorge und Ethik. Sie unterstützt Menschen und steht ihnen bei: „Zukunftsängste, Trauer, Einsamkeit oder Existenzsorgen – die Anlässe für ein Gespräch können ganz unterschiedlich sein. Als Seelsorgerin habe ich Zeit für alle Themen und höre zu. Jeder kann uns anrufen, wir kommen gerne vorbei“, erklärt die Theologin.

Ein breites Spektrum an Qualifikationen

Zu Mareike Jauß Ausbildung gehören ein abgeschlossenes Theologiestudium in Frankfurt und Rom – dort arbeitete sie unter anderem in der Bibliothek des Vatikans – eine erfolgreich bestandene Ausbildung zur Pastoralreferentin sowie ein zwölfwöchiger Kurs in klinischer Seelsorge. Ihr bisheriger beruflicher Werdegang zeichnet sich durch ihre Tätigkeiten als Seelsorgerin im Bistum Aachen und zuletzt als Krankenhausseelsorgerin in Krefeld aus. Parallel zu ihrer Arbeit absolviert sie seit Oktober 2020 den Masterstudiengang Medizinethik an der Universitätsmedizin Mainz, um ihre Qualifikation auch auf diesem Gebiet noch weiter auszubauen. Ihrer Zukunft als Teil der St. Elisabeth Gruppe sieht sie positiv entgegen: „Ich empfinde es als bereichernd, täglich neue Menschen kennenzulernen und freue mich über den Vertrauensvorschuss, der uns Seelsorgern oft entgegengebracht wird“, berichtet die 32-Jährige.

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