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Eigenverantwortung in der Pandemie – Wer zieht welche Konsequenzen?

Online-Umfrage des IAT

Westfälische Hochschule am 19. Oktober 2021

Corona stellt das Gesundheitssystem vor besondere Herausforderungen. Sehr häufig wird Eigenverantwortung gefordert, wenn es darum geht, der Pandemie zu begegnen. Mit einer Online-Umfrage will das Institut Arbeit und Technik (IAT /Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) messen, wie eigenverantwortliches Verhalten in der Pandemie von der Bevölkerung gesehen und umgesetzt wird.

Der IAT-Forschungsschwerpunkt Gesundheitswirtschaft und Lebensqualität (GELL) hat sehr umfassend zur gesundheitlichen Eigenverantwortung geforscht und gezeigt, dass Eigenverantwortung weitaus mehr bedeutet als finanzielle Eigenbeteiligung an Gesundheits- und Krankheitskosten. Denn außerhalb von Pandemie-Zeiten ist durch Eigenverantwortung in der Regel eher mit indirekten Effekten für die Gesellschaft zu rechnen. Im Rahmen der Pandemie kann sich dagegen die Nicht-Einhaltung von Maßnahmen direkt auswirken, indem das Leben der Mitmenschen akut gefährdet wird. Die Befragung verfolgt das Ziel, das eigenverantwortliche Handeln im Zusammenhang mit COVID-19 zu untersuchen. Die Bearbeitung der Fragen benötigt circa 10 bis 15 Minuten Zeit. Die Datenerhebung erfolgt ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken.

Link zur Befragung: https://www.soscisurvey.de/COVEIG/

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