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06 Sep

Dienstag, 6. September 2022 | Hagen

Fachkongress „eHealth.NRW“

Fachkongress „eHealth.NRW“

NRW schreitet voran: Fachkongress „eHealth.NRW“ diskutiert Strategie zur digitalen Gesundheitsversorgung in Nordrhein-Westfalen

NRW bestärkt die Digitalisierung des Gesundheitswesens:  Beim diesjährigen Fachkongress „eHealth.NRW“ am 6. September lädt die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen zur gemeinsamen Diskussion um Nordrhein-Westfalens wegweisende Strategie einer digitalen Gesundheitsversorgung in die Räume der FernUniversität Hagen ein. Hochkarätige Referentinnen und Referenten diskutieren über aktuelle Entwicklungen und Ziele aus und für NRW und geben einen Einblick in innovative Praxisbeispiele.

Welche Vorteile bietet der Einsatz von Telemedizin für die Patientenversorgung? Welche Ziele verfolgt die Regierung Nordrhein-Westfalens, um die Gesundheitsversorgung fit für die Zukunft zu machen? Und in welchen Bereichen schreitet NRW mit innovativen Anwendungen und Konzepten voran?

Die Veranstalter freuen sich, dieses Jahr beim Fachkongress „eHealth.NRW“ eine belebte Diskussion in Präsenz zu führen. Diesmal geht es um NRWs Landesstrategie für eine zukunftssichere Versorgung der Patientinnen und Patienten. Zum gemeinsamen Austausch kommen Expertinnen und Experten aus Selbstverwaltung und Politik am runden Tisch zusammen und sprechen über hochaktuelle Entwicklungen und Zielsetzungen.

Der zweite Teil der kostenfreien Veranstaltung beleuchtet die Arbeit des Virtuellen Krankenhaus Nordrhein-Westfalen (VKh.NRW), das zum Ziel hat, in Nordrhein-Westfalen ein sektorenübergreifendes telemedizinisches Netzwerk als festen Bestandteil der Regelversorgung zu etablieren. Mittels Telekonsilen kann fachärztliche Expertise, die ansonsten nur an spezialisierten Kliniken oder medizinischen Expertenzentren verfügbar ist, ortsunabhängig bereitgestellt werden. Die seit Beginn der Coronavirus-Pandemie erfolgreiche Vorstufe des VKh.NRW überzeugte bei der Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit COVID-19. In den letzten Monaten konnte das Angebot des VKh.NRW auf weitere Indikationen ausgeweitet werden: resektable Lebertumore, therapierefraktäre Herzinsuffizienz und Seltene Erkrankungen. Nadja Pecquet, Geschäftsführerin der VKh.NRW gGmbH, wird über den Pilotbetrieb sprechen. Die Teilnehmenden bekommen zudem wertvolle Einblicke in die Praxis aus unterschiedlichen Indikationsbereichen.

 


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