Symposium Evidenzbasierte Logopädie online
Das 8. Symposium Evidenzbasierte Logopädie des Studienbereichs Logopädie der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) findet am 18. September 2020 von 10.00 bis 16.30 Uhr im virtuellen Format statt. Das Thema ist ‚Dysphagie in Klinik und Praxis‘.
Das Symposium soll theoretische und praxisnahe Einblicke in Diagnostik- und Therapieverfahren von Schluckstörungen (Dysphagie) geben. Geplant sind Vorträge und anwendungsorientierte Workshops von renommierten Dozent*innen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen von COVID-19 wird das Symposium in diesem Jahr im virtuellen Format über Zoom stattfinden. Neben den Vorträgen und Workshops ist auch wieder die Verleihung des Bochumer Nachwuchspreises ‚Akademische Logopädie‘ für eine herausragende Bachelorarbeit vorgesehen.
Seit dem Jahr 2012 führt der Studienbereich Logopädie jährlich ein Symposium zur evidenzbasierten Logopädie durch, das sich in erster Linie an Kooperationspartner*innen des Studiengangs Logopädie sowie an Studierende der Logopädie an der hsg Bochum und anderen Fachhochschulen und Universitäten, aber auch an Fachkollegen*innen aus Praxis, Lehre und Forschung aus ganz Deutschland richtet. Willkommen sind auch alle anderen Kollegen*innen aus Praxis, Lehre und Forschung. Das diesjährige Thema lautet ‚Dysphagie in Klinik und Praxis‘. Dysphagien (Schluckstörungen) können bei Menschen aller Altersklassen und im Rahmen von verschiedenen Krankheitsbildern auftreten, zum Beispiel im Zuge eines Schlaganfalls oder einer Demenz. Das Störungsbild ‚Dysphagie‘ ist für Logopäd*innen in Kliniken ein sehr wichtiges Thema, da es sehr komplex und vielschichtig ist und in diversen Kontexten immer wieder Herausforderungen mit sich bringt.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Anmeldung erfolgt online. Die Teilnahme von Studierenden und Alumni der hsg Bochum und von Studierende der TU Dortmund sowie Kooperationspartner*innen des Studienbereichs Logopädie der hsg Bochum ist kostenlos. Studierende anderer Hochschulen zahlen einen Teilnahmebeitrag in Höhe von 15 Euro, andere Teilnehmer*innen in Höhe von 35 Euro.