Wissenswertes zu Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule
Am Mittwoch, den 12. September 2018, dreht sich im Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr alles um das Thema Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule. Das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie stellt die aktuellen Entwicklungen der operativen und konservativen Therapiemöglichkeiten vor und lädt Orthopäden, Physiotherapeuten und Interessierte zu der Fortbildungsveranstaltung „Konzepte in der Behandlung degenerativer und traumatischer Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule“ ein.
Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule sind eine der häufigsten Ursachen für Arztbesuche. Viele Erkrankungen können ambulant und nicht-operativ therapiert werden. Doch gerade wenn eine stationäre oder operative Behandlung unumgänglich ist, muss die beste Behandlungsstrategie unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse entwickelt werden.
Die Experten des Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie, welches Teil des Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe ist, geben im Rahmen der Veranstaltung einen Einblick in die neuesten konservativen und operativen Therapiemöglichkeiten bei Wirbelsäulenerkrankungen. Auch die aktuellsten physiotherapeutischen Methoden zur Prävention und Nachbehandlung einer Operation werden erläutert. Als besonderes Highlight wird die vollendoskopische Entfernung eines Bandscheibenvorfalls live aus dem Operationssaal übertragen.
Zum Abschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit den Referenten. Ein gemeinsames Essen rundet den Abend ab. Die Fortbildungsveranstaltung beginnt um 16.00 Uhr im Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe am St. Anna Hospital Herne, Hospitalstraße 19, 44649 Herne. Anmeldungen zur kostenfreien Veranstaltung sind telefonisch unter Fon 0 23 25 – 986 – 20 01 sowie online unter www.annahospital.de möglich.