Wir können Gesundheit

Ein Hoch auf 30 neue Kardiologische Fachassistenten

Contilia am 4. Mai 2016

KFA_ABSCHLUSS_20160415D200Geschafft! Insgesamt 30 Frauen und Männer blicken stolz auf ihre Urkunden. Sie alle dürfen sich jetzt „Kardiologische Fachassistenten“ nennen. Im Hörsaal des Elisabeth-Krankenhauses Essen wurde die Übergabe der Zeugnisse und Zertifikate gebührend gefeiert.

Frauen und Männer aus dem gesamten Bundesgebiet und dem deutschsprachigen Ausland hatten den achten Kurs der Contilia Akademie besucht und in den vergangenen Monaten erneut die Schulbank gedrückt. „Sie waren ein toller Kurs. Mit viel Disziplin aber auch jeder Menge Spaß haben Sie sich neben dem Berufsalltag für Ihre Weiterbildung engagiert. Das hat auch uns als Dozenten sehr viel Freude gemacht“, so Jürgen Ohms, Leiter der Contilia Akademie.

Auch Dr. Dirk Albrecht, Sprecher der Geschäftsführung der Contilia Gruppe, kam, um zu gratulieren. Er betonte, wie dankbar die Contilia für die Bereicherung durch jeden einzelnen Teilnehmer sei. „In den vergangenen Jahren haben sich in der Contilia Akademie über 200 Menschen zu Kardiologischen Fachassistenten weitergebildet. Jeder einzelne bringt neue Impulse mit“, freut sich Dr. Dirk Albrecht.

„Jeder einzelne Patient wird von Ihrem Einsatz profitieren“, so Prof. Heinrich Wieneke, Chefarzt im Contilia Herz- und Gefäßzentrum. Prof. Dr. Heinrich Wieneke betonte darüber hinaus im Rahmen der Abschlussfeier, die Wichtigkeit von Spezialisierung sowie der Teamarbeit im Berufsalltag im Krankenhaus.
Den Gratulationen schloss sich auch Konstantinos Papoutsis, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie- Herz-und Kreislaufforschuing e.V. (DGK), an. Die DGK empfiehlt die Weiterbildung der Contilia Akademie. „Dies erfüllt uns mit Stolz“, so Michael Jacobs. Diese Empfehlung sei eine Belohnung für die langjährige Arbeit, aber auch eine Anerkennung der Mitarbeiter, die diese Weiterbildung absolvieren.

Gesundheitsberufe

© 2024 MedEcon Ruhr - Netzwerk der Gesundheitswirtschaft an der Ruhr

Wir können Gesundheit
MedEcon Ruhr