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St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen ist auch in diesem Jahr in der Klinik-Bestenliste der FAZ vertreten

24. Juni 2021

St. Barbara-Klinik Hamm GmbH

Auch in diesem Jahr darf sich die St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen über eine gesteigerte Platzierung zum Vorjahr bei der FAZ-Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“ freuen. In der Größenordnung der Kliniken zwischen 300 und 500 Betten erreichte der Heessener Standort der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH in diesem Jahr den 22. Platz in dem bundesweiten Vergleich. In der Studie, die vom FAZ-Institut in Kooperation mit dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung in Hamburg durchgeführt wurde, sind alle deutschen Krankenhäuser auf Grundlage von fünf Kategorien bewertet worden.

Basis der Studie waren zum einen die strukturierten Qualitätsberichte der Kliniken, die Auskunft über die objektiven Strukturdaten geben. Darüber hinaus wurden noch Bewertungen und Befragungsergebnisse aus zwei Online-Bewertungsportalen (Weisse Liste und klinikbewertungen.de) berücksichtigt. Darüber flossen auch Bewertungen von Patienten zur Zufriedenheit mit der medizinischen und pflegerischen Versorgung, zur Organisation und Kommunikation oder zur Unterbringung mit ein.

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen fragt ein Großteil der Patienten ihren Arzt nach einer Empfehlung für ein Krankenhaus und viele Patienten suchen für ihre Klinikwahl auch eigenständig nach Informationen zu den Kliniken. Das FAZ-Ranking soll hierzu eine fundierte und leicht verständliche Entscheidungshilfe bieten. Die Herausgeber der Studie weisen darauf hin, dass derzeit der Fachkräftemangel eine der größten Herausforderungen ist, die Kliniken deutschlandweit zu bewältigen haben. Auch die Trends zur Digitalisierung und zur Spezialisierung seien Entwicklungen, die für die Kliniken anstehen, um sich zukunftsfähig auf die gesundheitlichen Bedürfnisse der Gesellschaft einzustellen. Den Trend zur Spezialisierung und Vernetzung vieler Fachdisziplinen unter einem Dach verfolgt die St. Barbara-Klinik Hamm GmbH bereits seit längerer Zeit im Rahmen des Projektes „wir werden EINS“ sowie mit der Ausdifferenzierung der Inneren Medizin und anderer Fachkliniken.

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