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„Auszubildende leiten eine Station“ im EKM und EKO.

Ategris Regionalholding GmbH am 1. April 2022

Im EKM haben die Auszubildenden gemeinsam Verantwortung für die Patientinnen und Patienten auf einer Station übernommen.

Sie nehmen Patientinnen und Patienten auf, organisieren die Pflege, sprechen mit Angehörigen und kümmern sich um Verlegungen: Drei Wochen lang haben die Auszubildenden in den Evangelischen Krankenhäusern Mülheim (EKM) und Oberhausen (EKO.) die Verantwortung für zwei Stationen in den Häusern übernommen.

In diesen drei Wochen erhalten die Auszubildenden einen Einblick in den Stationsalltag, den sie im Unterricht so nicht haben. Fast alle, die an dem Projekt teilnehmen, finden es schade, dass es nach drei Wochen vorbei ist, sagt Julius Niemuth, der als Auszubildender eine Woche lang die Station 7 im EKM geleitet hat. „Wir lernen hier so viel und arbeiten auch als Team gut zusammen.“

Bei dem Projekt „Auszubildende leiten eine Station“ übernehmen die Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege im dritten Ausbildungsjahr für drei Wochen verschiedene Stationen. Natürlich werden sie von examinierten Pflegekräften, Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern sowie Lehrkräften begleitet. „Das Projekt ist Teil der Ausbildung und bietet einen sehr realistischen Einblick in den späteren Berufsalltag“, sagt Arne Zalkau, Leiter der Ategris Fachschule für Gesundheitsberufe.

Im EKM haben 24 Auszubildende auf der geriatrischen Station gearbeitet, im EKO. waren zehn auf der kinderchirurgischen Station im Einsatz. Im Erwachsenenbereich haben die 23 Auszubildenden im EKO. Mini-Projekte auf den Stationen durchgeführt.

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