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FOCUS-Ranking: Spitzenleistung bei Depressionen

LWL-Universitätsklinikum Bochum weiterhin führend bei der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen

LWL-Universitätsklinikum Bochum am 21. November 2016

Die Klinik-Bewertungen des Münchener Nachrichtenmagazins Focus kommen seit mehreren Jahren regelmäßig zu dem Ergebnis, dass das LWL-Universitätsklinikum Bochum führend bei der Behandlung von psychischen Störungen ist. Auch in diesem Jahr wurde das Klinikum wegen seines Expertenwissens bei Depressionen und Angststörungen auf einen der vorderen Plätze der Top-Kliniken gesetzt. Damit zählt die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin des LWL-Universitätsklinikums Bochum im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unter Leitung von Prof. Dr. Georg Juckel deutschlandweit zu den besten Krankenhäusern.

„Depressionen erfolgreich zu behandeln, ist erklärtes Ziel unserer Klinik“, so die Devise des Ärztlichen Direktors. Bundesweit sind rund vier Millionen Menschen von einer depressiven Störung betroffen. Bei Frauen wird sie zwei bis drei Mal so häufig diagnostiziert als bei Männern. Nach wie vor kann eine Depression zum Suizid führen. Unter den 15- bis 35-Jährigen ist er zweithäufigste Todesursache. Dabei sind die Prognosen für eine Heilung sehr günstig. Denn wird eine Depression gezielt behandelt, können Betroffene mit einer hohen Lebensqualität rechnen.

Das LWL-Universitätsklinikum Bochum ist seit vielen Jahren gefragter Experte rund um die psychische Gesundheit. In Zusammenarbeit mit anderen Krankenhäusern, niedergelassenen Ärzten, Beratungsstellen und sozialen Einrichtungen, aber auch mit der Gründung des Bochumer Bündnisses gegen Depression und von Angehörigengruppen konnte das Klinikum das Thema „Psyche“ in der Öffentlichkeit etablieren.

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