Gesundheitsmetropole Ruhr Themen

Grüneberg: „Forschungssymposium ein voller Erfolg“

DGPTW baut gemeinsam mit hsg Plattform zum regelmäßigen Dialog auf

Hochschule für Gesundheit am 21. November 2016

Knapp 250 Gäste fanden am 17. und 18. November 2016 den Weg in die Metropole Ruhr zur Hochschule für Gesundheit (hsg), um mit führenden Referent*innen aus der Physiotherapie über aktuelle Forschungsergebnisse zu Fragen der Diagnostik und Intervention zu den Schwerpunktthemen Neurorehabilitation, Geriatrie, Schmerzforschung sowie zu den einzelne Spezialgebieten wie die Bewegungsanalyse, Forschungsaktivitäten zum Beckenboden und der Musikergesundheit zu diskutieren.

Der Studienbereich Physiotherapie an der hsg in Bochum lud gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaft (DGPTW) auf den Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen ein. Am Symposium nahmen vorrangig Wissenschaftler*innen, in Kliniken und Reha-Einrichtungen tätige Therapeut*innen und Ärzt*innen sowie Studierende teil.

Die Organisatoren zogen ein positives Fazit: „Gemeinsam haben wir unserer Einschätzung nach die Ziele des Symposiums erreicht. An beiden Tagen hat ein intensiver Austausch über den aktuellen Wissensstand und eine rege Vernetzung stattgefunden. Insbesondere die Fragen, wie die Forschung in der Physiotherapie und der Wissenstransfer in die Praxis weiter begleitet werden können und welche Fördermöglichkeiten hier eine Rolle spielen müssen, wurden angeregt diskutiert“, so Prof. Dr. Christian Grüneberg, Vorsitzender des Programmkomitees des Forschungssymposiums Physiotherapie 2016 sowie Dekan des Departments für Angewandte Gesundheitswissenschaften und Leiter des Studienbereichs Physiotherapie an der hsg.

Dr. Kerstin Lüdtke, Vorsitzende des Vorstands des Vereins der DGPTW ergänzte: „Ziel der DGPTW ist es, gemeinsam mit forschenden Einrichtungen eine rotierende Systematik aufzubauen, die periodisch unterschiedliche Forschungsaktivitäten und -ergebnisse aufgreift und mit der Plattform „Forschungssymposium Physiotherapie“ den Dialog ermöglicht und bündelt. Somit freut es mich sehr, dass es der DGPTW gemeinsam mit der hsg gelungen ist, dies aufzubauen und nächstes Jahr weiterzuführen“.

Der Abstractband zum Symposium kann als PDF-Datei (http://www.hs-gesundheit.de/de/department-fuer-gesundheitswissenschaften/physiotherapie/forschungssymposium-2016/abstractband/) auf der Homepage des Symposiums kostenfrei heruntergeladen werden. Er beinhaltet unter anderem die Zusammenfassungen aller 23 Vorträge des Symposiums zu verschiedenen Forschungsschwerpunkten der Physiotherapie.

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