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16 Medizin-Studenten aus zwölf Ländern schauten sich die modernen Therapiegräte im Ambulanticum Herdecke an

Das Ambulanticum in Herdecke erklärt 16 angehenden Ärzten aus zwölf Ländern, welche Therapiemöglichkeiten die moderne Technik bietet.

AMBULANTICUM GmbH am 16. August 2017

Foto: Steffen Gerber WP

Gäste aus dem Ausland sind im Herdecker Ambulanticum keine Seltenheit. Doch die 16 Medizin-Studenten aus zwölf Ländern sorgten nun am Nacken für ein ausgeprägtes Maß an Internationalität. Mit einem Vorteil: Die jungen Leute „sprechen perfekt Deutsch“, wie Projektkoordinatorin Evelin Dunkel von der Uni Münster feststellte.

Sie organisiert für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) die Visite in der Therapieeinrichtung, was nach der Kontaktvermittlung über die Ärztekammer 2014 zum ersten Mal klappte. Seither ist mindestens eine Sommergruppe in jedem Jahr zu Gast am Leharweg und laut Dunkel immer wieder beeindruckt, wie die Geschäftsführer Marion Schrimpf und Dr. Bernd Krahl sowie die Mitarbeiter mit modernen Geräten und Robotik-Anwendungen Patienten etwa nach einem Schlaganfall helfen. „Solche technischen Möglichkeiten haben die Studenten meist noch nie gesehen, das erzählen sie in ihren Ländern dann weiter.“ In dem Fall erfahren so Leute in Ägypten, Polen, Kirgistan, Armenien, Aserbaidschan, Tschechien, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Bulgarien, Kroatien und Serbien vom Ambulanticum.

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