Wir können Gesundheit

Neue Verfahren und Standards in der Viszeralmedizin

Austausch von Spezialisten aus ganz Deutschland beim 5. Essener Symposium

Contilia am 6. März 2018

Die Referenten des Symposium v.l.: Prof. Martin K. Walz, Prof. Karl-H. Vestweber, PD Dr. Alexander Dechêne, Prof. Uwe Will, Prof. Peter Markus, PD Dr. Brigitte Schumacher, Prof. Ulf-P. Neumann, Prof. Jürgen Pohl und Dr. David Albers.
Die bestmöglichen Behandlungen von Erkrankungen der Leber und Galle standen im Mittelpunkt einer Fachveranstaltung für Medizinerinnen und Mediziner aus ganz Deutschland, zu der die Klinikdirektoren Privatdozentin Dr. Brigitte Schumacher und Prof. Peter Markus ins Elisabeth-Krankenhaus Essen einluden.

Austausch bereichert

Ausdrücklich bat Dr. Schumacher bei der Begrüßung der Gäste um kontroverse Diskussionen. Die unterschiedlichen Fachdisziplinen berichteten, welche Verfahren gemäß der anerkannten Leitlinien die bestmögliche Behandlung in der Therapie der Leber- und Gallenerkrankungen heutzutage darstellen.
Vertreter der Chirurgie und Gastroenterologie diskutierten anhand von persönlichen Erfahrungen und der aktuellen Studienlage die verschiedenen Behandlungsoptionen. Welche Verfahren bergen das geringste Komplikationsrisiko, versprechen die größtmögliche Symptomfreiheit und schneiden hinsichtlich des anschließenden Schmerzempfindens bei den behandelten Patientinnen und Patienten am besten ab?
Auch viele Hausärzte und Internisten bereicherten den Austausch mit ihren Erfahrungen und profitierten gleichzeitig vom Know-How der Referenten.
Fortsetzung folgt, versprachen die zufriedenen Gastgeber ihren Gästen.

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