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Neues Gasmanagement-Modul für Krankenhäuser

Analog Input Module (AIM) kann in bestehendes Alarm- Management-System von Dräger integriert werden

Dräger Medical Deutschland GmbH am 6. September 2018

Das neue AIM ermöglicht ein kontinuierliches Monitoring der Gasversorgung.
Darüber hinaus dokumentiert es beispielsweise den Gasverbrauch und unterstützt
die Qualitätssicherung.
(© Drägerwerk AG & Co. KGaA)
Ob als Lachgas in der Anästhesie, als medizinische Luft und reiner Sauerstoff auf der Intensivstation oder als Druckluft für chirurgische Werkzeuge: Medizinische Gase sind für die Patientenversorgung lebenswichtig. Das medizinische Gasmanagement einer Klinik benötigt daher einen Wächter wie das Dräger Alarm Management System, das sämtliche Signale wie Betriebs- und Notfallalarme im Leitungsnetz meldet. Ergänzend ermöglicht das neue AIM nun auch ein kontinuierliches Monitoring der Gasversorgung und eine Dokumentation. AIM besteht aus einer Platine, über die bis zu sechs Sensoren in das Alarmsystem eingebunden werden können. Dadurch verfügt das System über zusätzliche Funktionen. Es kann zum Beispiel den Gasdruck in Versorgungsabschnitten überwachen und den Gasverbrauch (Flow) ermitteln, um mögliche Fehlverbräuche zu detektieren. Darüber hinaus ermöglicht das AIM in den medizinischen Gas- Versorgungszentralen des Krankenhauses die Raumlufttemperatur im Fokus zu behalten, die nicht zu hoch sein darf, um Kompressoren und Pumpen zu schützen. Gaskonzentrationsmessungen über das AIM senken zudem das Risiko für Unfälle in Druckgaszentralen. In Verbindung mit dem GCC 1000- Monitor können alle Informationen des Gasmanagementsystems übersichtlich angezeigt werden. Der Bildschirm stellt Messwerte in Verlaufskurven dar und vereinfacht dadurch die Beobachtung und Trendanalyse. Somit unterstützt AIM auch den Qualitätssicherungsprozess eines Krankenhauses für die medizinische Druckluftversorgung.

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