Neue Operationstechnische Assistenten ausgebildet
21 Operationstechnische Assistenten (OTA) aus neun Krankenhäusern starten in ihr Berufsleben. Nach einer dreijährigen Ausbildungszeit am Bildungsinstitut der ATEGRIS haben die Schülerinnen und Schüler ihre letzte Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Jeweils drei der OTA werden in den beiden Häusern der ATEGRIS beginnen, im Evangelischen Krankenhaus Mülheim und im Evangelischen Krankenhaus Oberhausen.
Operationstechnische Assistenten sind Mitglieder des OP-Teams. Sie bereiten für den Arzt die Eingriffe vor und nach und stellen die medizinischen Geräte und Instrumente bereit. Sie kümmern sich außerdem um den Patienten: Sie sorgen beispielsweise dafür, dass er richtig liegt, so dass keine Druckstellen entstehen, und dass er warm gehalten wird. Sie betreuen den Patienten auch nach der OP und stellen gemeinsam mit Kollegen aus der Anästhesie sicher, dass er wohlbehalten in sein Patientenzimmer gelangt.