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Mehr Datenschutz für Patienten

NRW-Landesregierung und EU fördern radprax

radprax - Gesellschaft für Medizinische Versorgungszentren mbH am 14. Februar 2019

Duesseldorf, 15.01.2019: Landesregierung und EU unterstützen Datensicherheit in Krankenhäusern mit 1,7 Millionen Euro Übergabe der Förderbescheide durch Staatssekretär Christoph Dammermann
copyright: Ralph Sondermann

Um Patienten auch zukünftig den sicheren Schutz ihrer sensiblen Daten zu gewährleisten, setzt die radprax-Gruppe auf modernste Gesundheits-IT. So zeigt sich Alexander Klemm von der radprax Geschäftsführung hocherfreut über den Förderbescheid der nordrhein-westfälischen Landesregierung und der Europäischen Union für das Projekt MIT-Sicherheit. „Als medizinische Versorgungszentren arbeiten wir mit hochsensiblen und gesundheitsrelevanten Patientendaten. Um unberechtigte Zugriffe zu vermeiden, entwickeln wir stetig unseren Datenschutz weiter und wollen mit dieser Förderung unsere IT-Sicherheit für die Zukunft rüsten“, erklärt Klemm.

Zusammen mit den Projektpartnern Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule Münster, GData Advances Analytics GmbH, VISUS Health IT und MedEcon Ruhr erhielt radprax eine Förderung in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Mit diesem Projekt wollen sie neue IT-Produkte und -Dienstleistungen erproben, mögliche Schwachstellen analysieren und Lösungsempfehlungen öffentlich zur Verfügung stellen. Christoph Dammermann, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, überreichte die Förderbescheide an die sechs Projektpartner am 15. Januar 2019 feierlich in Düsseldorf. Ausgewählt wurde das Projekt MIT-Sicherheit von einer Fachjury im Rahmen des Leitmarktwettbewerbs „Gesundheit“, mit dem innovative Dienstleistungen und digitale Prozesse in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gefördert werden.

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