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Ganzkörper-Check-ups geben Sicherheit

Modernste Hightechgeräte zur Vorsorge nutzen

radprax - Gesellschaft für Medizinische Versorgungszentren mbH am 18. April 2019

Gedanken zum eigenen Wohlbefinden kommen erst dann auf, wenn körperliche Beschwerden in Erscheinung treten. Betroffene fragen sich in diesem Zuge oftmals, ob sie sich lediglich krank fühlen oder es wirklich sind. Für Gewissheit sorgen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und geben einen Überblick zum aktuellen Gesundheitszustand. „Bei den Check-ups gibt es jedoch Unterschiede. Eine Blutuntersuchung mit 12 Laborwerten ist nicht mit einer zu vergleichen in der 60 Parameter abgenommen werden. Ebenso zeigen moderne MRT-Bildgebungen frühzeitig Veränderungen des Körperinneren als sich durch die bloße Draufsicht von außen vermuten lässt“, weiß Dr. med. Marek Wentges, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie von radprax Düsseldorf und betont: „Ganzkörper-Check-ups mit modernsten Hightechgeräten schaffen Gewissheit und zeigen Schwachstellen des Körpers zuverlässig und schnell auf, so dass Ärzte im Krankheitsfall rechtzeitig gegensteuern.“

Vom Gespräch zum Befund
Im Fokus der Ganzkörper-Check-ups liegen Ausschluss und Früherkennung von Krebs- und Gefäßerkrankungen, bei denen ein frühzeitiges Entdecken besonders wichtig ist. Wie bei den meisten Untersuchungen beginnt dieser Check-up mit der Anamnese, also dem ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch. Dabei fragen Spezialisten sowohl nach der persönlichen als auch nach der familiären Krankheitsgeschichte. Anschließend folgen eine große Blutuntersuchung mit über 60 Parametern sowie 10 apparative Untersuchungen. Zu einer der zuverlässigsten und umfassendsten Methoden zählt dabei die Ganzkörper-MRT, im Rahmen derer Kopf, innere Organe, Wirbelsäule und arterielle Gefäßsystem untersucht werden. Moderne internistische Untersuchungen, wie beispielsweise Herzultraschall, Spiroergometrie als Verfahren zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit der Lunge und des Herzkreislaufsystems sowie Bodyplethysmographie, auch „große Lungenfunktion“ genannt, ergänzen die MRT, und ermöglichen eine sehr komplexe Betrachtung des Gesundheitsstatus.

Gewissheit an einem Tag

Bereits einige Stunden später erhalten Patienten ihre Ergebnisse in ausführlichen Arztgesprächen. Zunächst zeigt der Radiologe anhand zahlreicher Bilder was zu sehen ist beziehungsweise was ausgeschlossen werden kann. Im Anschluss werten Internist und Kardiologe alle Untersuchungsergebnisse inklusive Laborwerte aus und ermitteln ein umfassendes Bild vom Gesundheitsstatus. Finden sich tatsächlich Schwachstellen, geben Ärzte Tipps und Hilfestellungen zur Lebensweise und empfehlen, wenn nötig, Therapien oder veranlassen weitere Untersuchungen. „So verbessern wir die Chance auf Heilung erheblich“, erklärt Dr. Wentges und betont abschließend. „Zeigen sich keinerlei Gesundheitsprobleme, was häufig der Fall ist, wirkt dieses Wissen für den Patienten sehr beruhigend.“

Weitere Informationen unter www.radprax.de

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