apoAsset feiert 20 Jahre Multi-Asset-Dachfonds
Gesundheit, Umwelt, Klima und Technologie werden 2021 zu Schwerpunkten ausgebaut
Die drei größten Multi-Asset-Fonds der Apo Asset Management GmbH (apoAsset) feiern heute ihr 20jähriges Jubiläum: apo Piano INKA, apo Mezzo INKA und apo Forte INKA. Derzeit verstärkt das Fondsmanagement mehrere Zukunftsthemen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen.
Seit der Auflegung der drei Dachfonds apo Piano INKA, apo Mezzo INKA und apo Forte INKA in 2001 ist apoAsset einer der Pioniere bei der unabhängigen Fondsauswahl. Heute umfasst ihr Netzwerk rund 250 große und kleine Fondsgesellschaften, darunter auch spezialisierte Fonds-Boutiquen, die dem breiten Publikum noch wenig bekannt sind oder verschlossen wären. So bleiben die Dachfonds besonders anpassungsfähig – auch bei den neuen Investment-Themen, die 2021 im Mittelpunkt stehen werden.
Heute in die Zukunft der Menschheit investieren
„Wir haben im 4. Quartal 2020 damit begonnen, die Dachfonds Piano, Mezzo und Forte strategisch neu auszurichten, und werden die Portfolios im Laufe des Jahres weiter deutlich umstrukturieren“, erläutert Marc Momberg, Leiter des Portfoliomanagements und langjähriger Dachfondsmanager bei apoAsset. „Ausgesuchte Zielfonds aus den Bereichen Gesundheit, Klima, Umwelt und Technologie sollen nach und nach zum Kern der Dachfonds werden. Zum einen sehen wir dort besonders großes Wachstumspotenzial, zum anderen wollen wir den gesellschaftlichen Nutzen für die Menschen noch stärker in den Mittelpunkt unserer Investments stellen.“ Er setzt dabei vor allem auf aktiv gemanagte Fonds: „Nicht jeder Megatrend ist ein gutes Investment und nicht in jedem Megatrend gibt es nur Gewinner. Gefragt ist daher aktives Management, um auch hier die Spreu vom Weizen zu trennen.“
Das Dachfondsteam schürft dabei tiefer als viele andere: „Wir schauen nicht nur auf gute Themenfonds, sondern auch auf regionale Fondsmanager, die solche Schwerpunkte im Portfolio haben“, sagt Christian Hein, Dachfondsmanager bei apoAsset. Ein aktuelles Beispiel ist ein europäischer Aktienfonds für stark wachsende Mittelstandsunternehmen, die überwiegend die Technologie- und Gesundheitsbranche besetzen. Insgesamt haben die Dachfonds weiterhin über 100 Anlagesegmente auf dem Radar, sodass auch künftig eine breite Streuung möglich ist.
Enger Dialog mit den Zielfonds-Teams – auch bei Nachhaltigkeit
Bei der Auswahl der Fonds stehen neben deren Zahlen vor allem die Prozesse und Strategien der jeweiligen Teams im Fokus. Bei gleicher Ausrichtung und identischen Risiko-Rendite-Parametern werden diejenigen Fonds bevorzugt, die ESG-Kriterien stärker berücksichtigen. Das umfasst zunehmend auch Nachhaltigkeitskriterien wie zum Beispiel die Prinzipien des UN Global Compact, der sowohl Menschenrechte als auch Arbeitsrechte und Korruption umfasst. Auch die Diversität im Arbeitsbereich gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit. „Bereits jetzt werden überdurchschnittlich viele der von uns selektierten Zielfonds in den Dachfonds-Portfolios von Frauen oder gemischten Teams gemanagt“, sagt Magdalena Fest, Dachfondsmanagerin bei apoAsset. Im aktiven Dialog mit den Zielfondsgesellschaften ermutigt apoAsset diese zur Unterstützung des Nachhaltigkeitsgedankens, um auf eine Verbesserung des ESG-Profils hinzuwirken