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Bundesweite Studie kürt Top-Mediziner:innen

Gleich zehn Mal in der „stern“-Ärzteliste 2023 empfohlen

Klinikum Dortmund gGmbH am 3. März 2023

Top-Mediziner:innen in Deutschland: Das Klinikum hat es zehn Mal in die erste Veröffentlichung der stern-Ärzteliste „Gute Ärzte für mich“ geschafft. Besonders freuen dürfen sich Prof. Dr. Christian Lüring (Direktor der Klinik für Orthopädie) und Prof. Dr. Michael Truß (Direktor der Klinik für Urologie), denn sie sind jeweils gleich in zwei Kategorien geehrt worden. Die Studie soll den Patient:innen als Orientierung auf der Suche nach qualifizierten Spezialist:innen dienen. Dafür gibt das Magazin „stern“ in Kooperation mit dem Rechercheinstitut Munich Inquire Media (MINQ) mehr als 4400 Empfeh-lungen in über 108 medizinischen Fachgebieten. Ausgezeichnet wurden nur diejenigen Ärzte, die dabei stets auch „den ganzen Menschen in den Blick“ nehmen, so „stern“.

Folgende Ärzt:innen des Klinikums Dortmund haben es unter die Top-Mediziner deutschlandweit geschafft (in alphabetischer Reihenfolge), dazu jeweils die Behandlungskategorie:

  • PD Dr. Thorsten Böker (Retinachirurgie)
  • Dr. Martin Fähndrich (Invasive Gastroskopie)
  • Prof. Dr. Stefan Haßfeld (Implantologie)
  • Prof. Dr. Christian Lüring (Hüftchirurgie / Knieendoprothetik)
  • PD Dr. Bernhard Schaaf (Infektiologie)
  • Prof. Dr. Maximilian Schmeding (Leberspezialisten)
  • Dr. Jens-Peter Stahl (Unfallchirurgie)
  • Prof. Dr. Michael Truß (Urologische Tumoren / Benignes Prostatasyndrom)

Die Studie beruht in erster Linie auf Gesprächen mit Expert:innen sowie auf Empfehlungen von anderen Ärzt:innen und Patient:innen. Darüber hinaus wurden Publikationen und Studien ausgewertet. Das Besondere in der Auswahl der un-tersuchten Ärzt:innen war zudem, dass nicht jede Ärztin bzw. jeder Arzt in den Recherche-Pool kam. Vielmehr mussten die Fachärzt:innen entweder Vor-standsmitglied einer Fachgesellschaft, Verfasser:in von Leitlinien oder Standard-werken, Prüfer:in für ein anerkanntes Zertifikat oder Verfasser zahlreicher wis-senschaftlicher Publikationen sein. Auch hohe Fallzahlen oder der Erwerb eines anerkannten Zertifikats galten als Zugangsvoraussetzung für den Pool, aus dem dann die besten Ärzt:innen Deutschlands ermittelt wurden.

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