Alles unter einem Dach: Einblicke in die gynäkologischen Zentren
Die verschiedenen gynäkologischen Zentren des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe standen am vergangenen Mittwoch im Fokus. Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrums, informierte zusammen mit weiteren Experten unter anderem über aktuelle Erkenntnisse zu operativen Möglichkeiten mithilfe von Robotertechnologie bei Krebspatienten sowie über neue Therapieverfahren bei Myomen oder Endometriose.
Im Rahmen der Fachveranstaltung standen neben konservativen und operativen Methoden in der Behandlung von Inkontinenz auch gynäkologische Krebserkrankungen sowie neuartige Behandlungstherapien bei Brustkrebs im Mittelpunkt. Wie realistisch ist ein Kinderwunsch bei einer Endometriose-Erkrankung oder bei Myomen? Auch diesem Themenbereich gingen die Experten der St. Elisabeth Gruppe auf den Grund.
Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen – ein Erfolgsrezept
„Zwischen den Ärzten des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe gibt es eine enge Zusammenarbeit“, berichtet Prof. Dr. Sven Schiermeier. Durch die enge Zusammenarbeit unter einem Dach können so zu jeder Zeit die höchstmöglichen Standards im Umgang mit Patienten gewährleisten werden. „Der Austausch mit den Kollegen war ein voller Erfolg – die Fachveranstaltung hat ein weiteres Mal Raum für spannende Einblicke in unsere Zentren geboten“, ergänzt Prof. Dr. Sven Schiermeier.
Das Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten Marien Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne umfasst verschiedene gynäkologische, onkologische und geburtshilfliche Schwerpunkte. Auch ein Perinatalzentrum Level I, Myomzentrum, Endometriosezentrum, Brustzentrum, ein Gynäkologisches Krebszentrum sowie eine dazugehörige Dysplasie-Einheit sind an das Zentrum angeschlossen.