Dr. Johannes Hütte komplettiert Stiftungsvorstand
Kaufmännischer Direktor der Universitätsmedizin gehört nun auch dem Leitungsgremium der Stiftung Universitätsmedizin an.
Dr. Johannes Hütte hat eine Vorstandsposition in der Stiftung Universitätsmedizin angenommen. Der Kaufmännische Direktor der Universitätsmedizin Essen komplettiert damit das Leitungsgremium der Stiftung. Neben ihm gehören dem Vorstand der Vorsitzende Prof. Dr. Ulrich Radtke und Prof. Dr. Ursula Felderhoff-Müser an.

Gemäß Satzung besteht der Vorstand der Stiftung Universitätsmedizin aus drei Mitgliedern. Jeweils eines wird vom Vorstand der Universitätsmedizin Essen, dem Dekanat der Medizinischen Fakultät aus Reihen der Professorenschaft sowie vom Stiftungskuratorium gewählt. Der vom Klinikvorstand bestimmte Platz war aufgrund des Übergangs auf dem Posten des Kaufmännischen Direktors vakant. Eine Lücke, die Dr. Johannes Hütte nach seinem Start an der Universitätsmedizin Essen nun geschlossen hat.
„Ich freue mich, dass der Vorstand als wichtiges Leitungsgremium der Stiftung nun wieder vollständig ist“, erklärt Prof. Dr. Klaus Trützschler, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Universitätsmedizin. „Für die erfolgreiche satzungsgemäße Arbeit ist das enge Zusammenwirken von Klinikum, Fakultät und Stiftung eine wichtige Voraussetzung.“
„Die Stiftung macht an der Universitätsmedizin Essen vieles möglich, was über die gesetzliche Finanzierung nicht abgebildet wird“, sagt Dr. Johannes Hütte. „Den Sitz im Vorstand habe ich daher sehr gerne übernommen. Ich freue mich darauf, ab sofort an der erfolgreichen Stiftungsarbeit mitzuwirken und auch in Zukunft zahlreiche Projekte im Sinne der Universitätsmedizin Essen und vor allem der hier behandelten Patientinnen und Patienten umzusetzen.“
„Es ist uns wichtig, bei der Stiftungsarbeit alle Bereiche der Universitätsmedizin im Blick zu haben“, betont Prof. Dr. Ulrich Radtke, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin. „Die ausgewogene Besetzung des Vorstands hat daher eine besondere Bedeutung.“
Die Stiftung Universitätsmedizin folgt in ihrer satzungsgemäßen Arbeit drei Zielen: Durch die Förderprojekte sollen die Patientenversorgung über die Grundversorgung hinaus verbessert, die Forschung gestärkt und die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses unterstützt werden.