25. Gastroenterologischer Aschermittwoch
Mehr Lebensqualität bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen
Am Mittwoch, den 26. Februar 2020, lädt das Zentrum für Viszeralmedizin des St. Anna Hospital Herne zum „25. Gastroenterologischen Aschermittwoch“ ein. Im Mittelpunkt der Fachfortbildung stehen diesmal fortgeschrittene Krebserkrankungen des Magen- und Darmtrakts.
Im Rahmen der Veranstaltung befasst sich das Expertenteam aus Gastroenterologie und Chirurgie des viszeralmedizinischen Zentrums selbstkritisch mit Behandlungsmethoden und Therapiemaßnahmen sowie den Grenzen des eigenen Handelns. Patienten mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung benötigen eine auf ihre Krankheit und Lebenssituation angepasste Behandlung. Die Lebensqualität steht hier an erster Stelle. In den letzten Jahren ist das Spektrum schmerzlindernder Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten immer größer geworden. Doch was taugen die „neuen Wunderwaffen“ in der Onkologie? Ist die Strahlentherapie in dieser Situation sinnvoll? Welche Rolle spielen die psychosoziale, ernährungsmedizinische und schmerztherapeutische Betreuung von Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen? All diese Fragen werden die Referenten in ihren Vorträgen näher beleuchten. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zum fachlichen Austausch.
Die Fortbildungsveranstaltung richtet sich an Gastroenterologen, Viszeralchirurgen sowie Endoskopiepersonal aus Praxis und Klinik. Die Veranstaltung findet um 16.00 Uhr im Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe am St. Anna Hospital Herne, Am Ruschenhof 24, 44649 Herne, statt. Informationen und Anmeldung unter Fon 02325 – 986 – 5152 oder 02325 – 986 – 2151.