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28 Feb

Mittwoch, 28. Februar 2018, 18:00 in Herne

St. Elisabeth Gruppe GmbH

Rheumazentrum Ruhrgebiet lädt zur 179. Fortbildungsveranstaltung

Am Mittwoch, den 28. Februar 2018, lädt Prof. Dr. Jürgen Braun, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrum Ruhrgebiet, zur 179. Fortbildungs¬veran¬staltung ein. Die Referenten berichten über aktuelle Erkenntnisse zu operativen Behandlungsverfahren bei rheumatischen Erkrankungen. Im Fokus stehen rheumaorthopädische Behandlungsmethoden, die bei den häufigsten chronisch rheumatischen Erkrankungen – der rheumatoiden Arthritis und der axialen Spondyloarthritis – zum Einsatz kommen können.

Viele Patienten in Deutschland leiden unter entzündlich rheumatischen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis. Hierbei kommt es oft zu chronischen Entzündungen der Hand- und Fußgelenke – zum Teil mit Deformierungen. Zu diesem Thema spricht unter anderem Angelika Baseseh, Fachärztin des Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr, über die operativen Möglichkeiten bei vorliegenden Verformungen der Kleinzehen und des Vorfußes. Darüber hinaus werden auch andere operative Versorgungskonzepte vorgestellt und die jeweiligen Indikationen erläutert.

Ein anderes Symptom rheumatischer Erkrankungen, wie der axialen Spondyloarthritis, sind Rückenschmerzen. Der sogenannte entzündliche Rückenschmerz spielt hierbei eine wichtige Rolle. Daher werden die Unterschiede zwischen nicht-entzündlichem und entzündlichem Rückenschmerz vorgestellt und diskutiert.
Die Veranstaltung bietet medizinischem Fachpersonal einen Überblick über unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten bei den verschiedenen Ausprägungen der Erkrankungen.

Die Veranstaltung richtet sich an medizinisches Fachpublikum und beginnt um 18.00 Uhr im Vortragsraum des Rheumazentrum Ruhrgebiet, Claudiusstr. 45, 44649 Herne. Weitere Informationen und Anmeldung telefonisch unter 0 23 25 – 592 – 131.

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