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1. Essener Gesundheitsforum

- ein voller Erfolg!

Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH am 20. April 2016

Am Samstag den 16. April fand auf Einladung von Herrn Oberbürgermeister Kufen das 1. Essener Gesundheitsforum statt. Unter dem Titel „Essen.Gesund.Vernetzt.“ diskutierten rund 300 Repräsentanten aus den Bereichen Kliniken, niedergelassene Mediziner, Apotheken, Pflege und Wirtschaft über aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen in der Messe Essen..

Hierbei standen patientenorientierte Versorgungsformen im Fokus. Professor Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor am Essener Universitätsklinikum lobte die gewachsenen Essener Kooperationsstrukturen im Gesundheitswesen, mahnte aber gleichzeitig auch die zukünftige Notwendigkeit einer gelebten sektorübergreifenden Zusammenarbeit an.

Oberbürgermeister Thomas Kufen ging in seiner Eröffnungsrede ebenfalls auf diesen Aspekt ein und begründete das Essener Gesundheitsforum mit der großen Chance im Miteinander der Akteure neue und erfolgreiche Wege zur stetigen Optimierung von Leistungsangeboten im Interesse von Patienten, Leistungserbringern und Kostenträgern zu finden.

Im inhaltlichen Fokus standen deshalb bereits geschaffene Projekte, die teilweise für Deutschland Modellcharakter bekommen haben, wie beispielsweise die Verbünde für Schlaganfall und Herzinfarkt sowie neuere Themen, wie „Medizintourismus“ und „IT-basiertes Überleitungsmanagement am Beispiel der Vereinsgründung „Deutschland.Gesund.Vernetzt“.

Organisiert wurde die Veranstaltung durch die Stadt Essen, die Messen Essen und die Essener Wirtschaftsförderung jeweils in Partnerschaft mit der AG „Essen forscht und heilt“. Große Unterstützung fanden die Organisatoren durch die Essener Unternehmen Optadata-Gruppe, Apotheker- und Ärztebank, Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM), Luttermann und Noweda sowie durch die IHK Ruhr.

Das 2. Essener Gesundheitsforum wurde bereits für den 1. April 2017 (kein Aprilscherz!) einberufen. Winfried Book von der AG „Essen forscht und heilt“: „Ab heute beginnt die Vorbereitung für das zweite Gesundheitsforum. Insbesondere gilt es die vielen neuen Kooperationsangebote und sinnvollen Ideen zur weiteren Optimierung der Veranstaltung zu analysieren und umzusetzen“.ewg

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