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Zentren der Frauenklinik stellten sich vor

St. Elisabeth Gruppe GmbH am 23. April 2018

Prof. Dr. Sven Schiermeier (3. v. l), Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe, Marien Hospital Witten, Informierte mit seinem Team über das Schnittstellenmanagement zwischen Praxis und Klinik.

Am vergangenen Mittwoch hatte die Frauenklinik des Marien Hospital Witten niedergelassene Ärzte zur Fortbildung „Zentren der Frauenklinik: Schnittstellenmanagement zwischen Praxis und Klinik“ eingeladen. Chefarzt Prof. Dr. Sven Schiermeier und sein Team informierten die Teilnehmenden über die spezialisierten Zentren der Frauenklinik.

Insgesamt sechs unterschiedliche Schwerpunkte vereint die Frauenklinik unter ihrem Dach. „Wir haben langjährige Erfahrung und spezialisiertes Wissen in unseren Zentren gebündelt, um unsere Patientinnen noch gezielter behandeln zu können“, berichtet Prof. Schiermeier. „Der Austausch mit unseren niedergelassenen Kollegen spielt dabei eine sehr wichtige Rolle.“

Zu den Schwerpunkten zählen u. a. das zertifizierte Gynäkologische Krebszentrum sowie die zertifizierte Dysplasiesprechstunde. Letztere bietet eine umfassende Behandlung und Beratung bei Krebsvorstufen, die sich zu Gebärmutterhalskrebs entwickeln können.

Zudem zählen das zertifizierte klinische Endometriosezentrum sowie das Myomzentrum zur Wittener Klinik. Unter Endometriose versteht man das Auftreten von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter. Bei Myomen handelt es sich um gutartige Wucherungen. Beide Krankheitsbilder lassen sich mit innovativer minimal-invasiver Technik behandeln.

Darüber hinaus ist Prof. Dr. Sven Schiermeier Leiter des zertifizierten Kontinenz- und Beckenbodenzentrums. Einen weiteren großen Schwerpunkt der Klinik bildet das Perinatalzentrum Level I, das aus der Geburtshilfe sowie der Kinder- und Jugendklinik des Marien Hospital Witten besteht. Es bietet besondere Sicherheit bei der Geburt und Versorgung von Früh- und Neugeborenen.

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