Gesundheitsmetropole Ruhr Themen

International Study Programme (ISP) startete zum dritten Mal

Hochschule für Gesundheit am 5. April 2019

> In diesem Jahr nehmen Austauschstudierende aus Indonesien, Russland, Ruanda und der Türkei an dem Programm teil. Foto: hsg

Mit einer Auftaktveranstaltung ist am 1. April 2019 das International Study Programme (ISP), ein englischsprachiges Lehrangebot, gestartet. Das ISP hat die Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH RWL) Bochum konzipiert und organisiert. Mit Beginn des Sommersemesters 2019 startet das ISP zum dritten Mal.

Das Programm wird seit 2017 jährlich im Sommersemester von beiden Hochschulen unter dem Titel ‚Discovering the world in Bochum. Social work and health professions in the context of culture and diversity‘ für Austauschstudierende von Partnerhochschulen sowie hsg- und EvH-Studierende angeboten. Die Austauschstudierenden haben die Möglichkeit im Rahmen des Programms 30 Credit Points (ECTS) zu erwerben.

Von Seiten der hsg Bochum beteiligt sich das Department of Community Health mit den Modulen ‚Prevention in Diverse Contexts‘ und ‚Theories and Concepts of Diversity‘ am ISP. Darüber hinaus können die teilnehmenden Austauschstudierenden auch extracurriculare Angebote der hsg Bochum wahrnehmen. So organisierte der hsg-Studienbereich Logopädie am 4. April 2019 für die internationalen Studierenden einen fachlichen Rundgang durch seine Skills-Labs.

„Das International Study Programme ist für unsere Hochschule ein wesentlicher Bestandteil der Internationalisierung, da es den hsg-Studierenden die Möglichkeit gibt, an englischsprachigen Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Außerdem macht es einfach nur Spaß international und interkulturell heterogene Studierendengruppen zu unterrichten und zu begleiten,“ erklärte hsg-Vertretungsprofessorin Dr. Shoma Berkemeyer, die in diesem Semester das Modul ‚Prevention in Diverse Contexts‘ verantwortet.

In diesem Jahr nehmen Austauschstudierende aus Indonesien, Russland, Ruanda und der Türkei an dem Programm teil.

© 2024 MedEcon Ruhr - Netzwerk der Gesundheitswirtschaft an der Ruhr

Wir können Gesundheit Wir können Gesundheit