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Spatenstich für den neuen OP-Trakt

Großinvestition von rund 30 Millionen Euro im St. Josef-Hospital

Kath. Klinikum Bochum gGmbH - Universitätsklinikum der RUB am 19. Juni 2019

(v.l.n.r.):
Rainer Kemper (Architekturbüro Kemper, Steiner & Partner), Franz-Rainer Kellerhoff (Kaufmännischer Geschäftsführer KKB), Prof. Christoph Hanefeld (Medizinischer Geschäftsführer KKB), Dr. Wilhelm Beermann (Aufsichtsratsvorsitzender KKB) und Norbert Gottge (Geschäftsleitung Bauunternehmung Zabel)

Historischer Tag für das Katholische Klinikum Bochum (KKB): Auf dem Gelände des St. Josef Hospitals (Klinikum der Ruhr Universität) ist heute feierlich der erste Spatenstich für den neuen OP-Trakt gesetzt worden. Mit rund 30 Millionen € gehört das Projekt zu den größten Investitionen in der Geschichte des Klinikums. Im Haus S, wie das neue Gebäude im Katholischen Klinikum heißt, entstehen acht OP-Säle, die vollintegriert nach modernster Technik gebaut werden und individuell steuerbare Einrichtungen sowie gläserne Wände erhalten. Dadurch sind sie besonders leicht zu reinigen und erfüllen höchste Hygieneanforderungen.

Ebenfalls untergebracht werden im Haus S eine operative Intensivstation mit 22 Betten sowie drei Bettenstationen. Die Bauzeit wird mit rund zwei Jahren veranschlagt. Der KKB-Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Wilhelm Beermann wies beim Spatenstich darauf hin, dass das Katholische Klinikum schon seit Jahren einer der größten Investoren im mittleren Ruhrgebiet ist: „Wir sind stolz, diesen Weg auch mit dem neuen Projekt fortzusetzen.“

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