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Focus Klinikliste 2020: Erneut ausgezeichnete Behandlungsqualität

St. Elisabeth Gruppe GmbH am 22. Oktober 2019

Das St. Anna Hospital Herne, das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und das Marien Hospital Witten gehören laut Focus-Magazin zu den TOP-Krankenhäusern. Gleich 9 Fachabteilungen der Kliniken in Herne und Witten zählen darüber hinaus zu den TOP-Kliniken ihres Fachgebiets.

In der diesjährigen „Focus-Gesundheit“ Klinikliste punktet das Marien Hospital Herne gleich doppelt, denn es zählt nicht nur zu den empfehlenswerten Kliniken in NRW sondern ebenfalls zu den 100 besten Kliniken national. Hinzu kommen noch Auszeichnungen für 4 Fachabteilungen. So erhält die Urologische Klinik des Marien Hospital Herne für ihre Expertise in der Behandlung von Prostatakrebs eine Auszeichnung. Neben der großen Fallzahl und ihren durchweg sehr hohen Standards, setzt die Abteilung vermehrt auf modernste Robotertechnologie bei der Prostatakrebsbehandlung. Im Bereich Strahlentherapie zählt die aktuelle Klinikliste die Klinik für Strahlentherapie und Radio-Onkologie des Marien Hospital Herne zu den besten ihres Fachs. In der Klinik kommt die komplette Bandbreite moderner universitärer Leistungen der Strahlentherapie und Radio-Onkologie zum Einsatz. Auch die Medizinische Klinik II – Kardiologie und Angiologie des Herner Universitätsklinikums erhielt von dem bekannten Gesundheitswegweiser eine Empfehlung. Alle diagnostischen Methoden, vom Elektrokardiogramm bis hin zum Hybrid-OP sind hier für die Behandlung von Herzpatienten vorhanden. Neu hinzugekommen ist die Auszeichnung für den Fachbereich Akutgeriatrie – damit zählt die Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation zu den TOP-Kliniken in der Versorgung älterer Menschen.

Bei den Empfehlungen für einzelne Behandlungsschwerpunkte ist das St. Anna Hospital Herne ebenfalls auf nationaler Ebene vertreten. So ist das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe am Standort St. Anna Hospital Herne als TOP-Adresse für Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie ausgezeichnet. Das Zentrum bietet das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum der orthopädischen und unfallchirurgischen konservativen, interventionellen und operativen Versorgung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie der angrenzenden Strukturen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an. Jährlich werden hier mit wachsender Tendenz über 26.000 Patienten stationär und über 30.000 Patienten ambulant versorgt. Im Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie werden neue minimal-invasive Techniken entwickelt, die weltweit Anwendung finden.

Auch das Marien Hospital Witten gehört zu den TOP Krankenhäusern in NRW im aktuellen Focus-Ranking. Auf drei Gebieten gehören die Fachabteilungen der Wittener Klinik ebenfalls zu den nationalen TOP-Kliniken. Die Kardiologische Klinik ist eines der größeren kardiologischen Zentren der Region und behandelt das gesamte Spektrum der Herz-Kreislauferkrankungen. Zu den besonderen Schwerpunkten zählt die Elektrophysiologie zur Therapie von Herzrhythmusstörungen, aber auch die Anwendung von Hybridverfahren, also die Kombination aus kardiologischen und gefäßchirurgischen Eingriffen. Auch die fachübergreifende Zusammenarbeit bei der Therapieplanung zeichnet die Klinik aus. Darüber hinaus konnte das Marien Hospital Witten im Bereich der Krebstherapie im aktuellen Ranking punkten. Das Brustzentrum Witten behandelt Frauen und Männer mit gut- oder bösartigen Erkrankungen der Brust. Eine Auszeichnung als TOP-Adresse für den Bereich Hernienchirurgie hat außerdem die Wittener Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie erhalten. Sie zeichnet sich vor allem durch ihre Expertise auf dem Gebiet des minimal-invasiven Operierens von Hernien aus.

So wurde befragt

Rund 1.100 Krankenhäuser wurden in diesem Jahr für das große Ranking vom Magazin „Focus-Gesundheit“ verglichen. In die Auswertung der Kliniken und ihrer medizinischen Fachabteilungen fließen verschiedene Kriterien ein. Miteinbezogen wurden Aspekte wie die Anzahl der behandelten Patienten, der Behandlungserfolg, die Qualifikation der Ärzte und des Pflegepersonals, die Ausstattung sowie die Patientenzufriedenheit und der Hygienestandard. Darüber hinaus bildet eine wechselseitige Empfehlung durch die Fachkollegen eine Grundlage der Befragung.

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