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Vom Knorpelschaden bis zur Schmerztherapie

St. Elisabeth Gruppe GmbH am 22. November 2019

Am vergangenen Mittwoch hatte das Marien Hospital Witten Ärzte aus Orthopädie und Chirurgie zur Fortbildung eingeladen. Das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe, das auch einen Standort an der Wittener Klinik hat, gehört zu den größten Zentren seiner Art in Deutschland. Die Spezialisten des Zentrums präsentierten im Rahmen der Veranstaltung moderne Therapieverfahren für Erkrankungen und Verletzungen aller Extremitäten – von Kopf bis Fuß.

Zunächst gingen die Experten auf die verschiedenen Möglichkeiten der Schmerztherapie bei degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule ein. Dazu zählen z. B. Bandscheibenvorfälle, Einengungen oder Instabilitäten. Für die Behandlung stehen sowohl medikamentöse als auch minimal-invasive Eingriffe als Therapieansätze zur Verfügung.

Im Anschluss widmeten sich das Team in seinen Vorträgen der operativen Behandlung von Erkrankungen der Schulter sowie des Kniegelenks. Darüber hinaus stellten die Spezialisten Eckpunkte zur Hüftendoprothetik und besondere Fälle vor.
„Unser Zentrum vereint Spezialisten für alle Extremitäten unter einem Dach. Es war uns wichtig, den niedergelassenen Kollegen einen aktuellen Einblick in unser Behandlungsspektrum zu geben und als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen“, berichtet Priv.-Doz. Dr. Sebastian Rütten, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Chefarzt des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie und Schmerztherapie.

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