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Patienten effizient und sicher beatmen

Dräger Medical Deutschland GmbH am 26. Februar 2020

Vereinfachte Therapiesteuerung dank preisgekröntem Bedienkonzept.
(© Drägerwerk AG & Co. KGaA)

Mit der Evita V600 und V800 und dem Babylog VN600 und VN800 stellt Dräger neue Geräte für die Intensivbeatmung vom Erwachsenen bis zum Frühgeborenen vor. Für die Intensiv- und Neonatalbeatmungsgeräte hat Dräger ein Bedienkonzept entwickelt, das eine noch einfachere Orientierung und übersichtlichere Nutzerführung ermöglicht. So wird der Anwender intuitiv durch die einzelnen Menüs geführt, mit größeren Icons, wichtigen Funktionen auf der obersten Menüebene und einem klaren, farblich abgestimmten Bildschirmdesign. Dabei ermöglichen wenige Farbtöne für die Bildschirmelemente und der reduzierte Einsatz von Signalfarben ein übersichtliches, ruhiges Navigieren. Der helle Bildschirmhintergrund minimiert zusätzlich störende Reflexionen des Umgebungslichts. Klar strukturierte Gerätechecks helfen bei der sicheren Vorbereitung vor dem nächsten Patienten. Das Design der neuen Bildschirmoberfläche der Evita- und Babylog-Familie erfüllt nach Ansicht der Expertenjury des iF DESIGN AWARDS wichtige Nutzeranforderungen an eindeutige Information, Nutzerführung und sichere Anwendung. „Das vereinfachte Bedienen des Geräts unterstützt den Anwender bei Therapieentscheidungen, trägt zu kürzeren Schulungszeiten bei und hilft so, Patienten noch besser und sicherer zu versorgen“, fasst Andreas Neumann, Senior Produkt Manager bei Dräger, die Vorteile des Bildschirmkonzepts der neuen Evita- und Babylog Familie zusammen.

Bewährte Beatmungstechnik schützt Patienten

In die Technik ist die mehr als hundertjährige Erfahrung von Dräger in der Beatmung eingeflossen. Sie ist die Basis für effiziente Therapieoptionen, die gleichzeitig die Patientensicherheit erhöhen kann – so wie das automatisierte Weaning. Durch das frühe Unterstützen der Eigenatmung kann der Patient schneller wieder mobil werden. Die Intensivbeatmungsgeräte Evita V600 und V800 können zudem mit dem elektrischen Impedanztomographen (EIT) PulmoVista 500 verbunden werden. Mit dem Gerät kann der Arzt bettseitig mit bis zu 50 Bildern in der Sekunde in Echtzeit verfolgen, wie sich die Beatmung in der Lunge regional verteilt. Dadurch ermöglicht das EIT-Gerät, den Patienten individuell und lungenprotektiv zu beatmen.

Hygieneanforderungen berücksichtigt

Um die Hygienekette im Krankenhaus aufrechtzuerhalten, sollten Medizingeräte die Anforderungen hygienesensibler Krankenhausbereiche unterstützen. Die Dräger-Beatmungsgeräte weisen daher nicht nur ein abgerundetes Design mit wenig Kanten und Überhängen auf, sondern auch effektiv flächendesinfizierbare Oberflächen. Der Glas-Touchscreen der Geräte als fast nahtloser Bildschirm unterstützt darüber hinaus die tägliche Hygiene-Routine am Intensivarbeitsplatz.

Mit der neuen Evita- und Babylog-Familie kommt Dräger seinem Ziel, einen Mehrwert für klinisches Personal und Patient bei gleichzeitiger Kostenoptimierung im Krankenhaus zu realisieren, noch einen Schritt näher.

Hersteller der Beatmungsgeräte Evita V600, Evita V800, Babylog VN600, Babylog VN800 und des PulmoVista 500 ist die Drägerwerk AG & Co. KGaA.

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