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Sanitätshaus Tingelhoff erhält Auszeichnung „Hohe Kompetenz“

Sanitätshaus Tingelhoff GmbH am 27. Oktober 2021

Offiziell hochkompetent: Focus-Money und Deutschland Test haben auch in diesem Jahr wieder Hunderte Unternehmen in Deutschland von Verbrauchern bewerten lassen. Das Dortmunder Sanitätshaus Tingelhoff hat in seiner Rubrik im Ruhrgebiet am besten abgeschnitten und das Prädikat „Hohe Kompetenz“ erhalten.

Sachverstand, Qualifikation, Problemlösefähigkeit, Handlungsorientierung – alles Attribute, denen Verbraucherinnen und Verbraucher hohe Bedeutung zumessen, wenn es um die Dienstleister ihres Vertrauens geht. Gerade im Bereich der Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln möchten Kundinnen und Kunden sich gut aufgehoben und beraten fühlen – immerhin müssen Rollstuhl und Prothese individuell auf Betroffene abgestimmt werden und begleiten diese bisweilen über lange Zeiträume hinweg.

Welche Unternehmen echten Sachverstand bieten, hat das Magazin Focus-Money in Zusammenarbeit mit Deutschland Test und Service Value anhand von über 96.000 Verbraucherstimmen zu 657 Unternehmen aus 48 Kategorien ermittelt. Die 326 Gewinner dieses Bewertungsverfahrens weisen einen Kompetenzwert auf, der über dem Branchendurchschnitt liegt. Die Umfrage anhand eines Online-Access-Panels wurde dabei eigeninitiiert und unabhängig von den bewerteten Unternehmen durchgeführt und bezieht sich ausschließlich auf die Kompetenz, die dem jeweiligen Unternehmen von Verbrauchern zugeschrieben wurde. Und siehe da: Tingelhoff erreicht einen Kompetenzwert von 2,59 und damit „Hohe Kompetenz“. Dabei ist es als einziges der bewerteten Sanitätshäuser im Ruhrgebiet ansässig.

Dies ist bereits die zweite Auszeichnung für Tingelhoff innerhalb weniger Wochen: Nachdem das Sanitätshaus vom Wirtschaftsmagazin Capital als einer der attraktivsten Arbeitgeber Dortmunds 2021 ausgezeichnet wurde, hat das neue Gütesiegel „Hohe Kompetenz“ jetzt sogar deutschlandweiten Charakter. Ausruhen wird sich das Familienunternehmen, das mit über 290 Fachkräften an zehn Standorten – unter anderem in Dortmund, im Kreis Unna und in Bochum – für Kundinnen und Kunden zur Stelle ist, aber nicht: Hinter den Kulissen wird jederzeit fleißig daran gearbeitet, Prozesse zu verbessern, die Digitalisierung voranzutreiben und weiter zu wachsen. Noch Ende des Jahres soll ein Neubau der Zentrale weitestgehend fertiggestellt sein.

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