Magazin „Stern“ sagt gleich zwei Mal: Ausgezeichneter Arbeitgeber Pflege
„Es ist eine Auszeichnung, die wie ein vorgezogenes Geschenk zu Weihnachten gekommen ist: Wir sind ‚Deutschlands ausgezeichneter Arbeitgeber Pflege 2023/24“, freut sich Frank Huisman als Pflegedirektor im Stiftungsklinikum PROSELIS. Die vom renommierten Stern-Magazin herausgegebene Auszeichnung bestätigt dabei die guten Arbeitsbedingungen im Bereich der pflegerischen Berufe. Beachtenswert ist dabei, dass beide Standort durchleuchtet wurden. Das Ergebnis ist gleich „doppelt gut“: Das Prosper-Hospital gehört zu den besten Arbeitgebern in der Kategorie „Große Kliniken“ und das St. Elisabeth-Hospital Herten zu einem der besten Kliniken für Pflegekräfte im Bereich der etwas kleineren Krankenhäuser. „Auch wenn wir ein Unternehmen sind, so zeigen die zwei Siegel doch, dass wir an beiden Standorten tolle Kolleg:innen haben. Der „Stern“ dokumentiert damit auch, dass wir in den letzten Jahren viel für unsere Mitarbeiter:innen gemacht haben“, so Huisman weiter. „Das ist ein tolles Kompliment an alle Kolleg:innen, die in der Pflege so tolle Leistungen erbringen!“
Bewertet hat ein Forschungsinstitut im Auftrag des Magazins „Stern“ die fünf Kriterien Qualität, Arbeitsbedingungen, Finanzen, Familie & Beruf sowie Perspektiven. Hierbei hat das Prosper insbesondere in den Bereichen Arbeitsbedingungen und Entwicklung gepunktet; das St. Elisabeth-Hospital war bei den Punkten Familie und Perspektive stark. Wie überzeugend die Werte sind, zeigt sich daran, dass es keine weitere Einrichtung aus dem Kreis Recklinghausen in das bundesweite Ranking geschafft hat.
Nicht unerheblich ist auch die Frage, wie das Datenwerk entstanden ist: Neben Qualitätsberichten und Patientenbefragungen sind zum Beispiel auch die digitalen Medien und Veröffentlichungen sowie die Stellenanzeigen ausgewertet worden. „Der ‚Stern‘ zeigt uns also, dass wir nicht nur gute Arbeit in den Kliniken und auf den Stationen leisten, sondern dass wir auch ausgesprochen glaubwürdig bei den Kolleginnen und Kollegen in der Pflege rüberkommen“, so Hubert Claves aus der Unternehmenskommunikation.
