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GenAI-Umsatzziel für 2024 bereits im August erreicht

Fokussierung auf Zukunftstechnologien eröffnet zusätzliche Wachstumschancen

adesso SE am 1. Oktober 2024

adesso meldet einen Meilenstein im Geschäft mit generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI). Mit mehr als 100 durchgeführten GenAI-Projekten hat der IT-Dienstleister bereits im August sein für das Kalenderjahr 2024 gestecktes Ziel erreicht. Für das Jahresendgeschäft rechnet das Unternehmen mit einer weiter steigenden Nachfrage nach GenAI-Lösungen und strebt bis Ende des Jahres eine Verdoppelung der bisherigen Umsatzmarke an. Zu den GenAI-Kunden von adesso zählen unter anderem EnBW, RWE und die BayernLB.

Tim Strohschneider, Head of GenAI der adesso SE (Quelle: adesso)

Der Markt für Lösungen auf Basis von GenAI befindet sich im Vergleich zu klassischen KI-Ansätzen noch im Aufbau. Er verspricht ein hohes Wachstumspotenzial für die Marktteilnehmer, weshalb adesso in den Jahren 2023 und 2024 verstärkt in das Geschäftsfeld investiert hat. Neben dem Etablieren einer zentralen Einheit für GenAI, in der die Kompetenzen des gesamten Unternehmens für die Kunden gebündelt werden, hat auch die Forcierung der Marketingaktivitäten wesentlich zum vorzeitigen Erreichen der Zielmarke beigetragen. Mit Unterstützung der Kampagne „Hi, GenAI!“ konnte adesso in den vergangenen Monaten nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern sich auch als wichtiger Player im Marktumfeld positionieren.

„Nach einer längeren Sondierungsphase gehen unsere Kunden nun konkret Projekte für den praktischen Einsatz von generativer KI an“, sagt Benedikt Bonnmann, Mitglied des Vorstands und Experte für Künstliche Intelligenz der adesso SE. „Hier bieten wir ihnen mit unserer vorhandenen Expertise einen echten Mehrwert. Egal ob Modelle von OpenAI, Meta, Google, Aleph Alpha oder anderer Anbieter, wir haben immer die passende Lösung für ihre Anforderungen.“

Tim Strohschneider, Head of GenAI der adesso SE, sagt: „Das Gewinnen und Umsetzen von Projekten ist eine Teamleistung, die nur durch den Einsatz jedes Einzelnen möglich ist. Mein Dank gilt daher unseren Expertinnen und Experten auf allen Ebenen und aus allen Fachbereichen, die mit ihrem hohen Engagement zu diesem Erfolg beigetragen haben.“

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