Wir können Gesundheit

Tag der Forschung

150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treffen sich

Universität Witten/Herdecke am 25. Januar 2019

Tag der Forschung an der UW/H

In Vorträgen und bei Poster-Präsentationen standen Forschungsprojekte der Fakultät für Gesundheit im Blickpunkt

Rund 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben am Tag der Forschung der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke (UW/H) teilgenommen. Sie trafen sich am 18. Januar, um Vorträge ihrer Kolleginnen und Kollegen zu hören und sich im Rahmen von Poster-Präsentationen über Forschungsprojekte an der UW/H und ihrer kooperierenden Kliniken zu informieren. Im Fokus stand dabei besonders der Forschungsschwerpunkt der „Integrativen und personalisierten / personenzentrierten Gesundheitsversorgung“ (IPGV).

„Noch immer ist unsere Universität jung. Noch immer gibt es vieles zu tun, zu entdecken, zu erforschen. Woher kommen die Ideen, Inspirationen und Gedanken, die es aufzugreifen gilt und dem nachzuspüren ist“, sagte die Prodekanin für Forschung der Fakultät, Prof. Dr. Anja Ehrhardt.

Am Tag der Forschung wurde zugehört, diskutiert, entdeckt, es wurden Fragen gestellt und ein Überblick darüber geboten, welche Forschungsthemen gerade an der Universität und den kooperierenden Kliniken behandelt werden. Der Tag der Forschung war erneut eine Plattform des Zusammenkommens und die Möglichkeit, sich auszutauschen, war vielfältig gegeben. „Sich einen Überblick über die laufenden und neuen Forschungsprojekte zu verschaffen ist wichtig, um Kontakte zu knüpfen oder zu Ideen und Projekten Kooperationspartner innerhalb der Universität zu finden“, betonte Prof. Ehrhardt. „Vor allem unsere Jungwissenschaftler schätzen diesen Tag. Ihre Forschungsarbeiten stehen besonders im Vordergrund.“

Zudem wird ein Preis für den besten wissenschaftlichen Kurzvortrag vergeben, der in diesem Jahr an zwei Erstplatzierte ging: Dr. Lea Weber und Dr. Patrick Weil. Für das beste wissenschaftliche Poster wurde Sibylle Robens geehrt. Darüber hinaus wird die beste wissenschaftliche Publikation des vergangenen Jahres mit einem Preis gewürdigt. Diesen erhielt Florentina Flack für ihre Arbeit mit dem Titel „Efficacy of adding interoceptive exposure to intensive interdisciplinary treatment for adolescents with chronic pain: a randomized controlled trial“.

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