Neues Jahr, neue Führungsspitze
Ab dem 01. Januar 2023 sind Dr. Sabine Edlinger und Simone Lauer alleinige Geschäftsführerinnen der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr. Theo Freitag, der die Gruppe 17 Jahre lang als Geschäftsführer erfolgreich geleitet hat, beendet zum Jahresende sein berufliches Engagement.
Bereits mit Beginn der zweiten Jahreshälfte 2022 wurde der Weg für eine neue Geschäftsleitung in der St. Elisabeth Gruppe geebnet: Seit dem 01.07.2022 haben Dr. Sabine Edlinger und Simone Lauer an der Seite von Theo Freitag die Geschäftsführung der St. Elisabeth Gruppe übernommen. So konnte Theo Freitag sukzessive die Verantwortung an seine langjährigen Geschäftsleitungs-Kolleginnen abgeben, die nun ab 2023 alleinige Geschäftsführerinnen sind.
Neues Führungsduo ist schon lange Teil der St. Elisabeth Gruppe
Dr. Sabine Edlinger und Simone Lauer sind schon seit vielen Jahren Teil der St. Elisabeth Gruppe und kennen das Unternehmen sehr gut. Dr. Sabine Edlinger, seit 2005 Mitglied der Geschäftsleitung der St. Elisabeth Gruppe, verantwortete in den letzten Jahren das St. Anna Hospital Herne. Simone Lauer begann 2000 als Leitung Controlling im Marien Hospital Witten und leitete zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.
Das neue Führungsduo hat unterschiedliche berufliche Stärken, die sich gegenseitig befruchten. „So bringe ich z. B. meine Expertise insbesondere in den Bereichen Personal und Bau ein, während Frau Lauer erste Ansprechpartnerin für kaufmännische Themen und Digitalisierung sein wird. Unser unterschiedlicher beruflicher Background „Juristin“ und „Ökonomin“ kommt den Einrichtungen somit zugute“, so Dr. Sabine Edlinger über die zukünftige Zusammenarbeit. Beide haben viele Jahre eng zusammengearbeitet – sowohl miteinander als auch mit Theo Freitag und den weiteren Mitgliedern der Geschäftsleitung der St. Elisabeth Gruppe. „Frau Dr. Edlinger und ich kennen uns bereits seit 14 Jahren und ziehen an einem Strang, wenn es um die St. Elisabeth Gruppe geht“, ergänzt Simone Lauer.