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Ergebnisse auf der Internationalen Konferenz in Berlin präsentiert

Hochschule für Gesundheit am 18. Mai 2018

Jens Riede, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Department für Pflegewissenschaft der hsg Bochum, erhielt in Berlin für den Posterbeitrag über seine Masterarbeit den dritten Platz. Foto:hsg

In Berlin fand am 4. und 5. Mai 2018 die erste Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V. statt. Die Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) war mit Wissenschaftler*innen aus dem Department für Pflegewissenschaft vertreten, die unter anderem ein Poster zu Teilergebnissen des Projekts EPItect (‚Pflegerische Unterstützung epilepsiekranker Menschen durch innovative Ohrsensorik‘) vorstellten.

In einem Posterbeitrag, für den in Berlin der dritte Platz verliehen wurde, präsentierte Jens Riede, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Department für Pflegewissenschaft der hsg Bochum, bei der Veranstaltung die Ergebnisse seiner Masterarbeit ‚Practicability of an in-ear sensor for sensory seizure detection in children and adolescents with epilepsy – A study in a mixed-methods approach‘. Gutachter der Masterarbeit waren Prof. Dr. Sandra Bachmann und Prof. Dr. Thomas Hering (beide hsg Bochum). Das Ziel dieser Arbeit war die Erfassung der Praktikabilität eines In-Ohr-Sensors zur Detektion epileptischer Anfälle bei Kindern und Jugendlichen. Untersucht wurden die Erwartungen und Erfahrungen der Kinder, Eltern und professionell Pflegenden. Die Ergebnisse fließen in die Gesamtevaluation des Projekts EPItect ein, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.

Nähere Informationen über die Masterarbeit sind im Abstract-Band nachzulesen. Über das Projekt EPItect berichtete auch das hsg-magazin.

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