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Landtagsabgeordnete tagten an der hsg Bochum

Hochschule für Gesundheit am 27. September 2018

Die Abgeordneten des Arbeitskreises ‚Arbeit, Gesundheit & Soziales‘ der SPD-Landtagsfraktion besuchten die Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) auf dem Gesundheitscampus NRW.
Prof. Dr. Anne Friedrichs (im Bild 2. v.r.) erläuterte, in welcher Umgebung die Studierenden der hsg Bochum praxisnah lernen. Foto: hsg

Die Abgeordneten des Arbeitskreises ‚Arbeit, Gesundheit & Soziales‘ der SPD-Landtagsfraktion haben am 26. September 2018 in den Räumen der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) auf dem Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen getagt.

Im Rahmen der auswärtigen Sitzung hatte Prof. Dr. Anne Friedrichs, Präsidentin der hsg Bochum, die Gelegenheit, den Abgeordneten die Hochschule näher vorzustellen und bei einem Rundgang unter anderem die SkillsLabs der Hochschule zu präsentieren, in denen Studierende ihr praktisches Handeln in simulierten Alltagssituationen einüben können.

Friedrichs berichtete den Landtagsabgeordneten davon, wie dringlich die hsg Bochum darauf warte, dass die Modell- in Regelstudiengänge überführt werden. Der Bundestag hatte im Jahr 2009 die sogenannten Modellklauseln verabschiedet, die die Ausbildung in den Gesundheitsberufen Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie und Physiotherapie erstmalig auch an Hochschulen ermöglichte. Seit dem Wintersemester 2010/2011 bietet die hsg Bochum Modellstudiengänge in der Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, Pflege und Physiotherapie an. Ende 2016 hatte der Bund sich dafür entschieden, die Modellklauseln in den Berufsgesetzen um vier Jahre zu verlängern, also bis zum Jahr 2021.

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