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Volkskrankheit Herzrhythmusstörungen

Klinikum Westfalen - Knappschaftskrankenhaus Dortmund am 16. Oktober 2019

Im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin Aktuell“ des Klinikums Westfalen zeigte Gerd Steiner auf, welche Rhythmusstörungen behandelt werden müssen und welche modernen Therapiemöglichkeiten dafür heute bestehen.

Herzrhythmusstörungen nehmen seit Jahren an Bedeutung zu. „Eine solche Erkrankung kann die Lebenserwartung verkürzen und die Lebensqualität deutlich einschränken“, so Gerd Steiner, Oberarzt in der Kardiologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund. Im Rahmen der Reihe „Medizin aktuell“ informiert er im Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus 1, am Mittwoch, 30. Oktober, ab 18 Uhr. Die mit weitem Abstand häufigste Herzrhythmusstörung stellt das Vorhofflimmern dar. Solche Herzrhythmusstörungen können aktive Teilnahme am täglichen Leben begrenzen und wiederkehrende Krankenhausaufenthalte erforderlich machen. Der Informationsabend will das Thema Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern aus verschiedenen Blickwinkeln erläutern. Aufgezeigt wird, wie weit der medizinische Fortschritt vorangeschritten ist. Es wird aber auch kritisch hinterfragt, welche Therapie wirklich sinnvoll ist. Eingeladen sind Betroffene, Angehörige und weitere Interessenten. Es wird Gelegenheit zu Nachfragen und zum Austausch geboten. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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