Über 420 Studierende starten ihr Studium
Insgesamt aktuell rund 1.300 Studierende
Die über 420 Studienanfänger*innen der Hochschule für Gesundheit (hsg) wurden am 4. Oktober 2017 im Atrium der Hochschule auf dem Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen in Bochum im Rahmen einer Immatrikulationsfeier begrüßt. Nach der Feier startete die Orientierungswoche, in der die Neuankömmlinge viele Informationen über die hsg-Studiengänge und die interdisziplinären Lehr- und Lernstrukturen erhalten.
hsg-Präsidentin Prof. Dr. Anne Friedrichs hieß die Studienanfänger*innen an der Hochschule herzlich willkommen. In ihrem Grußwort betonte die Präsidentin die Praxisnähe der Studiengänge: „Wir haben unsere Praxispartner eng in die Planung der Studiengänge an der Hochschule einbezogen. Bei uns spielt die Praxisorientierung eine große Rolle.“ Auch der Hochschulrat, in dem Externe aus der Praxis ihre Erfahrungen in die Hochschule einbringen, achte darauf, dass „die Hochschule geerdet bleibt“, so Friedrichs.
Prof. Dr. Werner Havers, Vorsitzender des hsg-Hochschulrates, gratulierte den Studienanfäger*innen zu ihrer Entscheidung für ein Studium im Gesundheitswesen und ermunterte sie, „dabei zu bleiben“ und wenn nötig, Hilfe anzunehmen, die seitens der hsg in vielfältiger Weise angeboten werde.
Erika Stahl, Bürgermeisterin der Stadt Bochum, begrüßte die hsg-Studienanfänger*innen als Teil einer Gemeinschaft von gut 56.000 Studierenden in Bochum. Die Stadt sei damit größte Universitätsstadt der Metropole Ruhr, unter den Top 5 in Nordrhein-Westfalen und unter den Top 10 in Deutschland. „Wir in Bochum sind stolz, Sitz der ersten staatlichen Hochschule für Gesundheit zu sein“, sagte Stahl.
Als stellvertretende Vorsitzende des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der hsg begrüßte Julia Wikert die Neuen „in unserem Team“ und hob hervor, dass der AStA für die Studierenden da sei und dabei helfe, die Eingewöhnung zu erleichtern.
Die hsg geht aktuell mit acht Bachelor- und zwei Master-Studiengängen in das Wintersemester 2017/2018 und zählt erstmals rund 1.300 Studierende.